Hallo, mein Name ist Kate (21), und heute möchte ich mal von einem Ereignis erzählen, das sich vor einiger Zeit zugetragen hat. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch bei meinen Eltern zu Hause gewohnt, und bei uns wurde gerade die Terrasse umgebaut. Eigentlich hat mein Vater die meiste Arbeit selbst erledigt, aber ab und zu hat unser älterer Nachbar Hans mitgeholfen. Als meine Eltern ein Wochenende weg waren habe ich mich mit einem Bademantel im Wohnzimmer auf die Couch gesetzt, und auf dem Laptop einen Porno geschaut. Weil ich langsam geil wurde und meine Hüfte sich vor und zurück bewegte, damit meine Scheide stimuliert wird habe ich den Laptop neben mich gestellt. Ich habe den Porno neben mir angeschaut, während meine Hand in meinem Bademantel wanderte und mein Zeigefinger meinen Kitzler verwöhnte. Durch die Bewegungen ist der Bademantel langsam auf gegangen, und ich habe mit meiner linken Hand meine Brüste geknetet, während mein rechter Zeigefinger langsam in meine Scheide eindrang. Ich war wirklich geil und habe mich ein bisschen nach vorn gebeugt, sodass der Finger so tief wie möglich in mir ist. Als ich so nach vorn gekippt da sitze entdecke ich Hans, der auf der Baustellen-Terrasse sitzt und mir zuschaut. Ich höre sofort auf und mache mein Bademantel zu. Er schaut mich unentwegt an, deshalb mache ich so schnell wie möglich meinen Laptop zu und möchte gerade in mein Zimmer gehen, als er aufsteht und durch die Terrassentür hinein kommt. „Ich habe gesehen, was du gemacht hast Kate, und ich finde das auch gar nicht schlimm“, sagt er. Ich werde rot und schaue auf den Boden. Ich will mich am Sofa entlang an ihm vorbei drücken, doch er hält mich am Oberarm fest und lässt mich nicht an sich vorbei. „Schau mich an“, sagt er. Als ich es aus Scham nicht wage den Kopf zu heben, nimmt er mit der anderen Hand mein Kinn und drückt meinen Kopf nach oben. „Schau mich an habe ich gesagt“, sagt er in strengerem Ton. Er geht einen Schritt nach vorn und klemmt mich so zwischen ihm und der Couch ein. „Pornos sind etwas für einsame Leute, Kate. Aber wir sind doch nicht allein, oder? Wir können das auch alles zusammen machen.“ „Ich will das aber gar nicht“, sagte ich dann beschämt. „Weißt du, ich kann das auch alles deinem Vater erzählen, dass du dich hier vor mir ausgezogen hast, und dich auf der Couch selbst befriedigt hast. Denkst du das findet er gut?“ „Nein.“ „Also, dann lass uns doch ein bisschen Spaß haben.“ Während er das sagte spürte ich die Hand die eben noch an meinem Kinn war an meinem Schenkel entlang hoch fahren. Er steckte sie direkt in meinen Bademantel und wollte an meine Scheide. Ich habe die Beine zusammengepresst, sodass er nur einen Finger zwischen meine Beine stecken konnte, aber das reichte ihm um zu fühlen wie feucht ich war. „Du bist ja klatsch nass du geile Nutte!“ sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Na komm, mach mal die Beine breit, damit ich mir das genauer anschauen kann.“ Er drückt mich gegen die Couch, sodass ich mich wieder hinsetzen muss. Er nutzt die Sekunde um seine Knie zwischen meine zu drücken und seine Hand ist direkt wieder zwischen meinen Schenkeln. „Oh ja, lass mich mal dein kleines Fötzchen spüren“ sagte er und steckte mir direkt zwei Finger in meine Scheide. „Oh, was ist denn das? Du bist ja noch Jungfrau Kate!“ daraufhin bewegte er seine beiden Finger nurnoch schneller in meiner Scheide auf und ab und fing an mich zu küssen. Ich versuchte mein Kopf weg zu drehen, aber ich war mit der Situation so überfordert, dass er letztendlich seine Zunge in meinen Mund steckte und ich seine Bartstoppeln an meinem Kinn spüren konnte. Ich wollte nicht, dass er mich küsst. Ich wollte seine Finger auch nicht in meiner Scheide, aber was sie taten, das machte mich auf eine komische Art und Weise geil. Als er begann mit seinem Daumen meinen Kitzler zu bearbeiten stöhnte ich. Das war für ihn der Startschuss, denn zog seine Hose aus und begann seinen Schwanz zu wichsen. „Na Kate, hast du wenigstens schon mal einen echten Männerschwanz von nahem gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. Dann kniete er sich rechts und links von meiner Hüfte auf die Couch, und ich hatte seinen Schwanz direkt auf Augenhöhe. „Na dann, nimm ihn mal in den Mund. Der schmeckt lecker. Versprochen!“ Ich tat einfach überhaupt nichts. Dann gab er mir mit seiner rechten Hand eine Backpfeife „Ich habe dich nicht gefragt, Kate. Nimm jetzt meinen Schwanz in den Mund!“ Sagte er lauter. Ich war eingeschüchtert, deshalb machte ich meinen Mund leicht auf und bewegte ihn Richtung seiner steifen Latte. Er nahm dann meinen Hinterkopf und drückte ihn gewaltsam auf seinen Penis, sodass ich ihn aufeinmal ganz in meinem Hund hatte. „So ist gut, und jetzt brav saugen!“ sagte er. Ich versuchte vor Allem nicht zu würgen, während er skrupellos meinen Mund fickte. Er drückte meinen Hinterkopf gegen sich und stieß mit seiner Hüfte immer wieder in meinen Mund. Nach einer Weile hatte ich mich ein bisschen an die Situation gewöhnt, und legte eine Hand auf seine Hüfte. Dann nahm er den Druck ein bisschen raus und ließ mich selbst die Bewegungen machen. Dadurch könnte ich besser steuern wie tief der Schwanz in mein Mund kam und es war nichtmehr ganz so schlimm. „Braves Mädchen, siehst du, schmeckt lecker, oder?“ Ich schaute ihm nur in die Augen und saugte weiter an seiner Latte. Auf einmal zog er ihn dann weg und meinte „So, jetzt wird es aber Zeit dich richtig ein zu reiten“. „Bitte, ich will das nicht. Das tut sicher weh. Ich kann dir auch weiter einen blasen“ „Pff, ich will nicht deinen Mund, sondern deine Fotze ficken“. Sagte er, während er mich vor sich auf das Sofa legte. „Wenn du lieb bist, mache ich es auch ganz vorsichtig“ Ich wollte es aber nicht, und versuchte mich weg zu winden. Dann hat er mir ins Gesicht gespuckt, und gesagt: „Wenn du es also so willst“ Und hat seinen Schwanz Rücksichtslos in mich gerammt. Ich habe vor Schmerz geschrien. Ich habe nichts gespürt, außer Schmerz, und sein Gewicht auf mir, als er beginnt mich zu ficken. „Oh, bist du eng. Das ist ja richtig geil“ Stöhnte er als seine Eier in einem immer schneller werdenden Takt gegen mein Arschloch klatschten. Er stöhnte immer lauter und begann wieder mich zu Küssen, oder besser: mit seiner Zunge in meinem Mund herum zu wühlen. Der Schmerz ließ langsam nach, und ich spürte, wenn ich mich nicht zu arg verkrampfte, dass es nicht mehr weh tut. Er spürte das auch und sagt:“ Na, dir gefällts doch auch meine Kleine, oder?“ Ich antwortete nicht, was er als Bestätigung sah weiter zu machen. Er begann dann meine Brüste zu kneten und wurde immer schneller. Ich spürte seinen Schwanz gegen meinen Muttermund stoßen, und er röchelte, als er kurz davor war zu kommen. Dann spritzte er alles in mich hinein und erschlaffte auf mir. Ich war sehr froh als es vorbei war, und er seinen Schwanz langsam aus mir heraus zog. „Hier jetzt kannst du ihn nochmal sauber lecken“ sagte er und streckte den erschlafften Schwanz nochmal in mein Gesicht. Ich war gebrochen, und nahm ihn in den Mund, um sein Sperma, und meine Fotze das erste, aber sicher nicht das letzte Mal zu schmecken.