Mein Nachbar
Ich wohne mit meiner Familie schon lange in dieser Straße, damals war ich noch ziemlich jung so etwa 18 Jahre alt. Ich hatte damals eine beste Freundin die 18 Jahre alt war, sie war ein wenig in meinen Nachbarn verknallt. Er was damals 32, verheiratet und hat zwei mann, 3 und 5 Jahre alt, meine Freundin war schlau und brachte sich in dieser Familie als Babysitter ein, somit stand der Kontakt zum Familienvater. Sie erzählte mir immer wieder wie sie mit ihm flirtete und der war geil genug um nicht darauf zu verzichten.
Ich war angegeilt und ging nach Hause um mich zu befriedigen, mit den Gedanken an Gladiatoren. Ich kam durch diese Vorstellungen mehrmals. Meine Nippel waren so steif, dass es schon leicht schmerzte. Meine Freundin erzählte mir immer wieder von deren Sexgeschichten, wie sie z.B. im Wald nebenan auf einem umgefallenen Baum in der Nacht rumfickten. Er nahm sie von hinten und rieb ihre Nippel an der groben Baumrinde. Sie kam 3 mal. Einmal trafen sie sich im Spätsommer am Strand und poppten nackt im Sand mit dem Wissen, dass ihr Gestöhne von einem fremden Spaziergänger erhört wurde, der ebenfalls Spaß davon hatte. Als ich meine Freundin gefragt habe ob sie gar kein schlechtes gewissen gegenüber seiner Familie empfand sagte sie, mich macht es sogar noch mehr an, dieser Gedanke, möglicherweise eine Familie zu zerstören, als eine Affäre zu haben. Bald ging das Gerücht durch die Straße, dass die beiden regelmäßig vergnügliche Treffen hatten. Meine Eltern waren davon nicht begeistert, meine Wenigkeit aber hatte immer großen Spaß an dem Gedanken, dass mein Nachbar mich mal hart nimmt.. Dieses Gerücht ging natürlich nicht an seiner Frau vorbei. Sie hat aber nie was zu ihm gesagt, wahrscheinlich dachte sie daran, dass sie noch attraktiv genug war.Einmal da tauschten sie Handynummern und fingen an sich etwas Schmutziges zu schreiben, sie machten ein Treffen in dem Firmenwagen von meinen Nachbarn aus, einfach nur die Straße runter. Es war ein großer Wagen mit viel Platz, die beiden fingen an sich auszuziehen. Sie saßen nackt neben einander, sie sagte ihm sie sei noch Jungfrau, er sagte nur dass das gleich beendet wird, dann fing er an ihre Nippel mit dem Daumen zu massieren. Sie guckte ihn an und spreitze nur ihre unberührten Beine. Er legte sie auf den Boden und fickte sie mit Erfahrung und stärker wie ein Gladiator. Sie erzählte mir, sowas nennt man einen Fick!
Eines abends beim Babysitten gucke die Familie einen Film. Da meine Freundin auf die Kleinen aufpasste war sie mit dabei. Die mann gingen aber spielen und meine Freundin teilte sich eine Decke mit meinem Gladiator. Sie befummelten sich natürlich unter der Decke, die Ehefrau ging zur Toilette und mein Nachbar glitt mit seinen Fingern brav in die überfeuchte Höhle meiner Freundin. Als die Ehefrau wieder reinkam erlangte meine Freundin ihren Höhepunkt. Komischerweise setzte die Frau sich als wäre nix passiert neben die beiden und guckte starr Fernsehen. Meine Freundin zwang den Mann weiter sie zu Höhepunkt zu bringen und sie ergriff ebenso seinen Schwanz und massierte diesen nach allen Regeln der Kunst. Beide kamen und die ging einfach nur, brachte die mann ins Bett und ging selber in ihr Ehebett. Mein Nachbar nahm meine Freundin mehrmals von hinten und unten bis tief in die Nacht. Sie beschränkten ihre Lautstärke nicht, sie wurden eher noch lauter. Diese Situation war für beide wohl sehr erregend.
Nachdem ich diese Geschichte gehört habe ging ich nach Hause. Mein Höschen war so feucht, dass ich es auf jeden Fall wechseln musste, nachdem meine Muschi die beruhigende Dosis Selbstbedriedigung bekam. Es sind nun ein paar Jährchen vergangen, ich bin nun 16, genauso alt wie meine Freundin damals. Diese ist mit der Zeit auch weggezogen und es kehrte wieder diese langweilige Ruhe in meine Straße ein. Ich hörte allerdings, dass sich meine damalige Freundin mit einemn Lehrer weiter vergnügte. Meine Eltern hatten für eine Woche Urlaub und meine Geschwister sind alle ausgezogen, da war ich alleine zu Hause. Plötzlich hatte meine Wasserleitung am Waschbecken ein Leck. Ich hatte nur mein weißes Nachtkleid an und erhörte die spritzende Wasserleitung. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich war total aufgeschmissen, ich versuchte aus Instinkt das Leck zuzuhalten. Ich dachte mir, mein Nachbar war doch in so einer Branche tätig, ich sollte rüberlaufen und ihn um Hilfe bitten. Ich hörte durchs Fenster wie er sich mit einem Kollegen unterhielt. Ich bin nach draußen zu ihm gerannt, er stand dort auf der anderen Straßenseite und machte sich auf den Weg in sein Familienhaus als er mich rufen hörte. Ich merkte wie er mich anguckte. Ich sah an mir herunter und merkte, dass mein Kleidchen durch das Wasser unsichtbar wurde und man meine Nippel aufrecht stehend sehen konnte. Ich serte ihm mein Problem.
Er nahm eine Werkzeugkiste und kam zu mir ins Haus, dann schloß er das Leck. Er sagte zu mir, gut dass ich zu ihm gekommen bin, er konnte kaum seine Augen von meinen Nippeln nehmen. Er griff nach einem Handtuch und meinte, ich helfe dir ein wenig. Erst rieb er mein Dekollete, dann rieb er meine rechte Schulter, mein Spaghettiträger des Nachthemdes rutschte herunter und zog damit meine linke Brust blank. Er hatte eine pulsierende Beule in der Hose. Er nahm das Handtuch ohne seinen Blick von meinen Titten zu nehmen und wischte sie trocken. Mir blieb der Atem weg, ich stieß ein sanftes Stöhnen aus. Er sagte ich trockte dich ein wenig. Er zog meine Titte zu und wischte meine andere Schulter trocken. Mit Absicht strich er den Spaghetti Träger wieder runter, um noch einen weiteren Blick auf meine Titte zu erhaschen. Ohne zu zögern stieß er meine andere Titte auch wieder blank und sagte ups, das erregte mich.. Er strich seine Beule. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Plötzlich riss er mich an sich und nahm meinen Nippel in den Mund. Ich stöhnte mehrmals auf. Er leckte, biß, knabberte daran, ich nahm seine Beule und packte sie aus. So ein großer Schwanz! Er riss mir mein Nachtkleid von meinen Leib und ich erinnerte mich, dass ich ihn als Gladiator bezeichnete und das zurecht, so stark nahm er mich hoch. Er trug mich zum Bett, ich ließ meine Beine gespreizt, er zog sich aus und drang in meinen, jungen sportlichen Körper ein, so weit er nur konnte und stieß jedes mal mit voller Kraft in mich hinein. Ich brüllte auf weil das so gut getan hatte. Ich kam, und meine süße Flüssigkeit tropfte vor Geilheit aus mir heraus. Er massierte meine Brüste und ich kam erneut. Dann zwang mich auf alle Viere und fickte mein Arschloch, dabei massierte er meine Pobacken. Ich kam schon wieder und er ebenso. Er ergoss seinen Saft in mir, sein Schwanz wurde kleiner und er zog ihn heraus. Dann leckte er meine Löcher sauber, schmiss mich mit voller Kraft auf den Boden und sagte schlaf!
Er schlief in meinen Bett, dann ging er. Ich erwachte und war so befriedigt wie in meinen Leben noch nie zuvor. Von nun an fickte er mich jeden zweiten Tag an jedem Ort.