Meine große Liebe und ihre verwitwete Mutter Teil 2
Was sich da in meiner nun vergangenen Spätschichtwoche abgespielt hatte, war schon sehr sehr aufregend für mich. Jetzt kam das freie Wochenende und dann die Nachtschicht. Am Wochenende konnte ich Mareile sehen. Neben meinem falschen Stolz der mich glauben ließ, dass ich neben meiner großen Liebe Mareile auch noch ein Verhältnis mit ihrer Mutter haben könnte, war auch noch der unerschütterliche Glaube, dass die Mutter aus Dankbarkeit für meine Schachtarbeiten und meiner Liebesdienste wenigsten den Mund gegenüber Mareile halten sollte.
Trude tat das auch perfekt, sie schwieg sich aus, lobte meine Leistung bei den Schacht- und Isolierarbeiten an der Hauswand gegenüber Mareile, nahm aber meine Liebesdienste als für sich selbstverständlich hin, nach so langer unverschuldeter Enthaltsamkeit, schwieg gegenüber Mareile, aber beendete sie nicht. Sie wusste um meine Liebe zu Mareile, forderte und verführte mich aber bei jeder Gelegenheit weiter zum Sex. Und ich war so in meinem Ego aufpoliert dass ich glaubte, dass es richtig so ist wie es ist.
Am Montag hatte ich Nachtschicht. Am frühen Dienstag Morgen, so gegen 07:30 Uhr, stand ich vor der Tür des Zweifamilienreihenhauses. Mareile hatte noch das Brötchen im Mund, Trude sprang in einem kurzen Bademantel durch die Wohnung und versorgte ihre Tochter, die zur Arbeit musste. Mir bot sie noch einen Kaffee an und zwinkerte mir bei einem unbeobachteten Moment mit dem Auge zu. In diesem Augenblick stand ich für einen kurzen Moment zwischen zwei reifen und hoch erotischen Frauen. Mareile verabschiedete sich mit einem schnellen Zungenkuss von mir und fuhr zur Arbeit. Als sie vom Hof war ging ich vor das Haus, nahm Spaten und Schüppe um die letzten Erdreste bis zum Betonboden zu entfernen. Etwa 10 Schubkarren voll mußte ich abtransporen. Gegen 09:30 Uhr war ich nass geschwitzt, weil es doch recht warm wurde. Trude sah durch das kleine Treppenfenster, durch das sie mich mehrfach beobachtet hatte und rief mir zu „Komm auf die Terrasse, ich habe dort etwas zu trinken für Dich!“ Da die Hauswand jetzt ein zwei Tage trocknen musste bevor ich die Teerbahnen anschweißen konnte, ging ich auf die Terrasse. Trude saß in dem Gartenstuhl mit dem dicken Polster, war mit einem blütenweißen Kittel bekleidet und schlug ihre nackten Schenkel übereinander, nicht ohne mir einen Einblick zwischen ihre schönen Schenkel zu geben. Ich saß relaxt im Gartenstuhl, genoss diesen Blick auf ihren Slip und spürte sofort, wie mein Schwanz in der Arbeitshose steif wie ein Stock wurde und sich an den linken Oberschenkel schmiegte. Trude sah mir das sofort an und lächelte verführerisch. Sie sah sowieso anders aus, fröhlicher, frischer im Gesicht, im nachhinein bin ich sicher es lag an unserem ausgiebigen Sex, den wir im Bad hatten.
Als sie aufstand wurde ich wie von einem Magnet hinter ihr hergezogen. Schnell schloß ich die Terrassentür hinter mir, und da Trude noch in meiner Reichweite war, schob ich meine Hand unter ihren Kittelsaum und spürte die halbnackten Pobacken von Trude. Sie jauchzte kurz auf, warf mir einen unglaublichen Blick zu und ging die Treppe hinauf. Ich folgte ihr einen Augenblick später, rief ihren Namen und als ich keine Antwort bekam, sah ich um die Ecke der nächsten Tür in ihr Schlafzimmer. Trude lag splitternackt mit gespreizten, aufgestellten Beinen auf dem Bett und streichelte sich selber ihre glatt rasierte Pussy. Meine Liebe zu Mareile hin oder her, bei ihr setzten alle meine Sinne aus. Ich stellte mich neben das Bett und in wenigen Augenblicken war ich ebenso nackt. Ich gehe noch schnell unter die Dusche, sagte ich zu Trude. Wenige Minuten später stand ich wieder neben dem Bett, mein Schwanz halbsteif, der Körper noch etwas feucht. Trude lag mit leicht geröteten Wangen auf dem Bett. Langsam stieg ich aufs Bett und legte mich zwischen Trudes Schenkel und ließ meine breite Zunge über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Mit jedem Zungenschlag näherte ich mich ihrer nassen, offenen Möse die schon glänzte, und an der schon ein paar Perlen Flüssigkeit hingen. Dann stupste ich mit der Zunge an den Kitzler, öffnete mit breiter Zunge ihre feuchten Schamlippen. Trude stöhnte wild, gierig und zog meinen Kopf tief in ihren Schoß. Ich atmete nur ihren Duft, schmeckte nur ihren Schleim, den ich genüßlich in mich einsog. Wow war ich geil.
Mein Schwanz lag hart an meinen Bauch gedrückt, war steinhart, dick und pulsierte heftig. Mit den Lippen zupfte und zerrte ich ihre pralle Klitoris und die Schamlippen, Trude warf den Kopf hin und her, stöhnte und schrie leise vor Lust und Geilheit. Ich hatte gedacht, dass man das nicht steigern könnte, aber Trude legte immer mehr an Intensität zu, bekam einen gewaltigen Orgasmus der sie schüttelte, der ihren Körper richtig verkrampfen ließ, Tränen liefen über ihre Wangen als ich mich auf sie schob. Mit nicht aufzuhaltender Gewalt bohrte sich mein praller Schwanz in ihre Möse als ich mich auf sie schob, an ihren Nippeln saugte, ihren Mund suchte und dann gierig küsste. Trudes Hände krallten sich vor Lust und Gier in meine festen Pobacken, meine Fickstöße ließen immer wieder ihren Körper erzittern. Dann richtete ich mich auf, zog meinen großen, tropfnassen Schwanz mit laut schmatzenden Geräuschen aus ihrem geilen Fickloch. Los dreh Dich um, forderte ich sie auf. Sie hob mir leicht ihren Po entgegen, ich schob ihr ein Kissen unter das Becken und spreitzte ihre Schenkel. Ihre Lustlöcher glänzten, ich fasste meinen Schwanz am Schaft und setzte die pralle Eichel unterhalb des Dammes an ihrem Fickloch an und stieß meinen prallen Schwanz ganz tief in das willige Loch. Immer wieder, immer schneller, immer härter. Trude schrie, feuerte mich an, härter, härter, fick mich Du Hengst stöhnte sie. Ich war wie von Sinnen, ich richtete mich wieder auf, umfasste meinen von ihrem Fotzenschleim verschmierten Schwanz am Schaft und dirigierte die pralle, dunkele Eichel an ihre nasse und schleimige Rosette.
Unter leichtem Druck öffnete sie sich und mit etwas Druck steckte mein nicht gerade kleiner Fickprügel in ihrem Arsch. Jaaaaa, fick meinen Arsch, schrie sie auf, schön tief. Als ich bis zum Anschlag in dem engen Arsch von Trude steckte löste sie sich, unglaublich wie Trude sich entspannte, wie leicht ich ihr in den Arsch ficken konnte. Es war heiss, eng in ihrem Arsch, aber unglaublich erregend, unglaublich geil. In meinen Eiern brodelte es, ein paar Stöße später schoß ich Trude in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch, füllte sie richtig. Trude schrie fast ihren Orgasmus heraus, atmete heftig. Ich ließ mich auf sie sinken. Unser beider Atem ging stoßweise, wir schwitzten heftig, der Geruch in der Luft bestand aus Sex und Schweiß. Mein Schwanz schrumpfte, wurd schlapper und rutschte aus ihrem Arsch und ich konnte sehen wie sich ihre Rosette schloß. Ich rollte mich auf den Rücken und lag in dem sauberen, kühlenden Bettlaken. Meine Augen waren fest geschlossen. Ich war müde von der Nachtarbeit und ermattet von dem unglaublichen Sex mit der Mutter. Als ich erwachte spürte ich etwas nasses, kühles an meinem Schwanz. Ich blickte hoch und sah Trude die einen Waschlappen und Seife in der Hand hielt und meinen Schwanz abseifte, dabei sanft wichste, die Vorhaut immer wieder weit zurück zog. Ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Unterleib. Ich will mehr, sagte Trude leise und schob ihre warmen Lippen über meine Eichel und lutschte und blies meinen Schwanz so gekonnt und verpasste mir dabei eine Eiermassage das ich wenige Augenblicke später in ihrem Mund explodierte. Trude saugte mich richtig leer, was für ein Gefühl.
Das Verhältnis zur Mutter dauerte fast 18 Monate. Wir sahen bzw. trafen uns in unregelmäßigen Abständen um nicht aufzufallen oder von Mareile erwischt zu werden. Als ich die Teerpappe anbringen musste, traf ich mit Trude wieder zusammen, das war genau drei Tage später..