Mike Teil 1
Endlich geschafft! Mike stand am Fährhafen von Triest und war gleichermaßen erschöpft wie glücklich. Nach 12 Stunden Autofahrt hatte er sein Ziel erreicht und nun kann der Urlaub beginnen. Er war früh genug da um völlig relaxt für die Fähre nach Patras einzuchecken. Es musste mindestens 38C haben und die Luft stand völlig still. Bevor er zum Check-In ging, steckte er sich noch eine Zigarette an, die er an seinem Auto lehnend genoss. Als immer mehr Menschen das Hafenbüro ansteuerten, begab auch er sich auf den Weg. Die Schlange vor dem Schalter war nicht allzu lange und er träumte schon von der Überfahrt und den bevorstehenden Wochen in seinem Häuschen direkt am Strand. Die Hitze im Hafenbüro war noch unerträglicher als draußen und er wedelte sich mit dem Ticket Luft zu während er die anderen Wartenden in Augenschein nahm. Familien mit quengelnden mannn, ältere Ehepaare, Rucksacktouristen und einige Alleinreisende wie er.
In der Reihe neben ihm blieb sein Blick hängen. Was er da sah ließ ihn augenblicklich die Hitze vergessen. Eine braungebrannte Schönheit in knallengen Jeans und einem weißen Leinenhemd stand da und kramte in ihrem Lederrucksack. Die langen schwarzen Haare ließen ihn ihr Gesicht nur ab und zu klar erkennen. Die dunklen Augen die da etwas im Rucksack suchten machten das Bild perfekt. Die Sonne stand tief und zeichneten die Konturen der Schönen durch den dünnen Leinenstoff nach. Er war wie gebannt. Er konnte klar erkennen, dass sie keinen BH trug und ihre kleinen festen Brüste waren durch das fast durchsichtige Hemd deutlich zu sehen. Als sie ihr Tickte im Rucksack fand richtete sie sich auf und schüttelte ihren Kopf, so dass das lange Haar mit weichem Schwung in ihren Rücken fiel. Seine Augen konnten nicht mehr von ihr loslassen. Wahrscheinlich ist sie Italienerin dachte er, da ihre dunkle Haut, die schwarzen Haare und die dunklen Augen darauf hindeuteten. Er musterte sie von oben nach unten und wieder zurück. Sie blickte zu ihm und für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Er sah sofort woanders hin, da es ihm etwas peinlich war wie er sie inspizierte. Aber lange hielt er das nicht aus. Immer wieder sah er zu ihr und seine Augen klebten förmlich an ihr. Wieder sah sie zu ihm und schenkte ihm ein herrliches Lächeln. Sein Herz schlug bis zum Hals und er lächelte zurück wobei er anerkennend seinen Kopf nickte. Ihr Lächeln wurde zu einem kleinen Lachen und sie sagte Thank you in seine Richtung. Er wusste nicht was er tun sollte, konnte nicht wegsehen, war aber auch nicht in der Lage etwas zu sagen. Mike war völlig paralysiert und lächelte sie nur an. Plötzlich ein jäher Schubs von hinten. Der Typ hinter ihm deutete ihm an, dass er dran wäre. So wurde Mike aus seinen Träumen gerissen und erledigte den Check-In. Sie stand noch an und ihm fiel nichts anderes ein, als mit seinen abgestempelten Tickets wieder zu seinem Auto zu gehen.
Während er im Auto auf die Einfahrt zur Fähre wartete kreisten seine Gedanken nur noch um diese Frau. Dieser Körper, diese Augen, die Brüste, dieses Lächeln… in Mike lief nur noch knisterndes Kopfkino.
Das Auto war geparkt und Mike begab sich mit der übrigen Menschenmasse zur Rezeption des großen Fährschiffs um seine Kabinenkarte abzuholen. Als der Steward seinen Personalien aufnahm, konnte Mike nicht glauben was er sah. Direkt am Fenster neben ihm stand die Schönheit an der Reling und blickte aufs Meer. Er hatte keine Chance zu ihr zu gelangen, aber er war froh, dass sie auf der gleichen Fähre war. Vielleicht begegnet er ihr ja während der fast zwei Tage dauernden Überfahrt? Auf dem Weg zu seiner Kabine spielte sich sofort wieder das Kopfkino ab. Mike musste über sich selber grinsen, aber er konnte die Bilder einfach nicht abschalten. In der Kabine angekommen, warf er seinen kleinen Koffer auf das Bett und öffnete die Minibar. Außer einer Plastikflasche Wasser war da aber leider nichts drin. Na ja, dann erst mal ab unter die Dusche und dann an die Poolbar. Er zog sich das verschwitzte Hemd über den Kopf, warf alle Klamotten auf den Boden und stellte sich unter die enge Dusche.
Er ließ nur kaltes Wasser über seinen Körper laufen, aber auch das änderte nichts. Er musste unaufhörlich an diese Frau denken. Während er das Duschgel einmassierte schloss er die Augen und sah sie vor sich. Seine Träume ließen sie zu sich in die enge Duschkabine kommen und seine Hände wurden zu den ihren. Nun war sie es, die ihn in kreisenden Bewegungen einseifte und ihre Fingerspitzen über ihn gleiten ließ. Er spürte wie sein Atem schneller wurde und sein Schwanz sich langsam aufrichtete. Er ließ es zu und jeder Wassertropfen der ihn traf war wie eine Berührung von ihr. Er verteilte das Duschgel an den Eiern und seinem Schwanz, streichelte mit der anderen Hand über seinen flachen Bauch und träumte von ihr. Sein nasser Schwanz war nun völlig steif geworden und er begann ihn zu massieren. Es waren ihre Hände, es war sie! Die Geilheit nach ihr ließ ihn leise aufstöhnen und er … seinen harten Schwanz immer schneller und härter. Mit der anderen Hand hielt er sich an der Kabinenwand fest. Sein ganzer Körper zitterte vor Erregung und er spreizte sich in der Duschkabine fest, während er seinen steifen Prügel immer noch fester ergriff und … Die Bilder schossen ihm immer schneller durch den Kopf. Ihre kleinen festen Brüste, ihre schlanke Figur, ihre Augen, ihre Lippen, ihr kleiner fester Arsch… sein Schwanz begann zu zucken und er stöhnte laut. Sein Griff quetschte seinen harten Schwanz fest ein und er rieb seine große pralle Eichel mit der ganzen Hand. Er … so fest wie nie zuvor und dann kam es ihm wie eine Fontäne aus seinem harten Schwanz geschossen. Sein ganzer Körper erbebte dabei und sein heißer Saft schoss an die Glaswand der Kabine und lief mit dem kalten Wasser langsam die Wand herunter.
Er stand noch ein paar Minuten so unter dem kalten Wasserstrahl bis er wieder normal Luft bekam und trocknete sich dann lächelnd ab. Immer noch ihr Bild vor den Augen zog er sich an, schloss seine Kabine ab und ging an die Poolbar an Deck. Jetzt musste wirklich erst einmal ein kühler Drink her!