Nur Kollegen
Meine Geschichte beginnt eigentlich schon vor sechs Jahren. Damals war ich 19 Jahre und habe gerade meine Lehre beendet. Da ich nicht gleich einen passenden Job fand entschloss ich mich, vorerst in einem Callcenter zu arbeiten. Dort lernte ich eine junge Frau kennen. Sie war drei Jahre älter wie ich und hieß Steffi. Sie hat lange, dunkelblonde Harre, eine nahezu perfekte Figur mit einem richtigen Knackarsch und Brüsten, die schön in die Hand passten. Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut und verbrachten viel Zeit miteinander auf der Arbeit.
Privat hatten wir jedoch gar nichts mit einander zu tun, außer dass man sich hin und wieder über gewisse Sozial Network Plattformen schrieb. Nach knapp drei Jahren hörte ich dort auf zu arbeiten, da ich mich einer anderen Arbeit zuwenden wollte. Ich habe es anfangs sehr bereut, dass nie etwas zwischen uns gelaufen ist. So vergingen weitere 2 Jahre in der wir am Ende eigentlich gar kein Kontakt mehr hatten und ich auch nicht mehr an sie dachte. Nach den zwei Jahren in einer anderen Firma beschloss ich ein Studium aufzunehmen und so kam es, dass ich eben wieder in diesen Call Center landete, um dort ein wenig neben dem Studium zu Jobben. So ging ich wie gewohnt eines Tages den altbekannten Weg in das Center, um mich dort mit dem Personalchef zu treffen. Ich sah gleich einige bekannte Gesichter und unterhielt mich dabei mit einigen sehr gut. An Steffi habe ich zu den Zeitpunkt nicht gedacht. Abends jedoch schrieb sie mir überraschend und fragte, ob ich denn wieder dort anfinge zu arbeiten. Wir schrieben lange miteinander, und die Vorfreude war riesig, sich doch bald wiederzusehen. Vor allem bei mir.
Dann war der Tag gekommen, und ich hatte meinen ersten Arbeitstag nach der Einarbeitung. Wir wollten gleich nebeneinander sitzen und verabredeten uns somit schon vor dem Center, um uns gemeinsam einen Platz zu suchen. Die Begrüßung war überschwänglich, und ich nutzte auch gleich die Chance, an ihren knackigen Hintern zu fassen. Jedoch stellte ich das so an, als wäre es ein Versehen, aufgrund der heftigen Begrüßung. Ich wollte ja nicht, dass sie einen falschen Eindruck von mir bekommt, und dass ich sie unbedingt wollte. Wobei genau das dass war, woran ich in diesen Moment dachte. Und so dauerte es auch nicht lange, dass mir die blühensten Fantasien durch den Kopf gingen und mein Freund in voller Größe in der Hose stand. Ich versuchte es natürlich zu verbergen, was mir zum Glück auch gelang. Es gingen wieder ein paar Wochen ins Land, in denen wir uns alles erzählten, was so in den letzten zwei Jahren passierte. Wir verbrachten jetzt aber auch privat Zeit miteinander. Wir gingen mal ein Kaffee trinken oder in eine Bar. Sie erzählte mir dann, dass sie einen Freund hat aber nicht gerade glücklich mit ihm sei. Das machte mir Hoffnungen. Dann kam die Nacht der Nächte. Ich war auf der Arbeit, und sie kam später hinzu. Ich frage sie, was sie denn hier mache, da sie ja eigentlich frei hat und sie meinte, dass sie in der Nähe war und gleich mal den Schichtplan für nächste Woche abschreiben wolle. Sie war sehr müde, da sie wohl schon früh wach war. Ich sagte zu ihr, dass sie gerne bei mir übernachten kann, ich wohnte ja gleich um die Ecke, und dann brauchte sie nicht extra zu sich nach hause zu fahren.
Eigentlich dachte ich, sie würde es ablehnen oder als Spaß verstehen, aber ganz das Gegenteil war der Fall. Sie lachte mich an. Das tat sie mit einem Blick, der alles andere war als dass sie nicht selbst lange auf diese Einladung gewartet hätte. So nahm sie also tatsächlich meinen Schlüssel und ging fort. Ich rechnete damit, dass sie jederzeit wieder kommt um mir den Schlüssel zurückzugeben, aber sie kam nicht. Als ich dann endlich Feierabend hatte, ging ich also nach Hause. Ich hatte schon wieder völlig vergessen, dass Steffi meinen Schlüssel hatte. Als es mir einfiel klingelte ich bei mir und die Tür ging auf. Als ich in die Wohnung trat, war nur eine spartanische Beleuchtung in der Wohnung. Ich ging ins Wohnzimmer, doch dort war niemand. Ich dachte mir, dann wird sie im Schlafzimmer sein und schlafen, also ging ich schauen. Als ich die Tür aufmachte lag Steffi unter der Decke und grinste mich an. Sie sagte, ich solle doch auch endlich ins Bett kommen, was ich natürlich tat. Ich legte mich zu ihr und unsere Blicke zogen uns einfach an. Wir küssten uns nun, erst ganz zart auf die Lippen und dann immer intensiver mit Zunge usw. Endlich wurde mein Verlangen gestillt, dachte ich mir und es sollte noch schöner werden, als ich mir je erträumen ließ.
Sie war wild und willig. So wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt habe. Sie zog mir sofort meine Hose und meine Boxer aus und fing an mir einen zu blasen. Oh man, dachte ich, die weiss wirklich was sie da macht. Dann wollte ich sie auch lecken und ihren heiße Spalte riechen und schmecken. Und sie schmeckte perfekt. Nach kurzer Zeit stöhnte sie schon merklich auf, und es bildete sich ein großer, nasser Fleck auf dem Laken. Dann trieben wir es in verschiedenen Positionen und das über Stunden lang. Wir kamen jedes Mal und wenn wir dachten, so nun schlafen wir aber, hat es keine zehn Minuten gedauert und wir fielen wieder übereinander her. Irgendwann wollte ich es ihr gerne anal besorgen. Ohne sie zu fragen setzte ich einfach an, Steffi schaute mich mit großen Augen an. Ich dachte jetzt kommt der Satz, dass sie das nicht will, aber nein, sie sagte nur: „Endlich jemand, der es mir mal meiner kleinen Arschfotze besorgt. Aber sei vorsichtig, ich bin von Hinten, zumindest was einen Schwanz angeht, noch Jungfrau.“ Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte da doch schon ein wenig mehr Erfahrung und so fing ich an, ihren Anus langsam zu dehnen und mit meiner Zunge und meinen Fingern langsam vorzubereiten. Dann steckte ich ihr meinen Schwanz langsam rein. Ich drang immer tiefer ein, und Steffi schrie ins Kissen vor Schmerzen, wollte aber nicht, dass ich aufhöre. Irgendwann fragte ich sie nur, ob sie bereit sei und sie fragte, was ich meine. Ich sagte ihr, dass ich merke, dass es ruhig etwas härter für sie sein darf und ich sie jetzt endgültig will.
Sie nickte und legte ihr Gesicht wieder ins Kissen. Kaum hat sie das getan, stieß ich mit einen heftigen Ruck bis zum Anschlag in ihren Arsch. Oh man, das war ein Gefühl. Steffi schrie und ich konnte auch nichts anderes tun, außer die Geilheit rauszubrüllen. Mir war es egal ob uns jemand hörte. Ich fickte sie so hart ich konnte und es dauerte nicht lange, da kam ich in einen riesen Orgasmus in ihrem engen Arsch. Es war so geil zu sehen, wie es ihr aus dem engen Loch lief, dass ich ihn immer wider reinstecken musste. Sie genoss es mit jedem Stoß. Seit dieser Nacht treffen wir uns regelmäßig, wobei sie noch immer mit ihrem Typen zusammen ist. Somit sind wir auch heute nur Kollegen 😉
Ich hoffe, es hat euch ein wenig gefallen. P. S. Die Geschichte ist wahr, nur Steffis Name ist natürlich in echt ein anderer.