Pflaumenkuchen mit Sahne
Die nachfolgende Geschichte ist schon ein paar Jahre her, aber noch immer läuft mir ein wohliger Schauer über den Rücken wenn ich mich daran erinnere. Ich hatte damals eine Freundin von Ende 20, ein wahrer Augenschmaus mit langen Beinen, schlank und einem sexy 75C Busen. Dazu kurze blonde Haare und blitzende blaue Augen. Sie hieß Vicky und ihr Name war, wie sich noch herausstellen wird, bei ihr Programm.
So saßen wir nackt bei Kaffee und Kuchen, als sie auf einmal einen Klecks Sahne nahm und auf mein bestes Stück verteilte. Hm lecker gurrte sie und begann die Sahne abzuschlecken. Versuch doch auch mal. So verteilte ich auch etwas Sahne auf ihreSie hatte ein Faible für sexy Dessous und für Röcke, diese umspielten oft so gerade eben die halterlosen Strümpfe und ermöglichten, wenn sie sich bückte, den Blick auf den Ansatz eines wundervoll geformten Po’s. Kurz gesagt, sie war sich der Wirkung auf Männer bewußt und genoß es geradezu. Oft trug sie sexy Kleidung, die ihr extrem gut stand. In der Boutique in der sie arbeitete bediente sie durchweg mit einem Blazer, der sehr tief dekollet war, darunter ein Hauch von BH, im Sommer oft nichts. So hatte ich sie kennengelernt und nach wenigen Tagen waren wir liiert. Das erste Date bei mir zuhause fand an einem Nachmittag im August statt. Ich hatte Pflaumenkuchen mit Sahne besorgt und der Kaffe dampfte als sie schellte. Ich begrüßte sie mit einem Küßchen und sie nahm Platz. Sie trug an diesem Tag einen hellen Blazer und auf die Frage, ob sie ablegen darf, zog sie den Blazer aus und saß auf einmal oben ohne auf der Couch. Ich war natürlich etwas perplex, aber sie lachte nur und meinte, sie laufe zuhause fast immer nackt. Tu dir keinen Zwang an sagte ich und kaum gesagt, streifte sie auch den Rock und Slip ab. Ein wundervoller Anblick! Na Du aber auch meinte sie zu mir und knöpfte mir schon Hemd und Hose auf.
Schamlippen und schleckte sie ab. Wir waren beide bereits herrlich erregt, als es erneut schellte. Ich hab noch einer Freundin bescheid gesagt meinte Vicky und lächelte verschmitzt. In der Tür stand Nora, eine Brünette mit einer ebenfalls phantastischen 38-er Figur. Nora sah uns und meinte nur, habt ihr schon angefangen mit Kaffe und Kuchen? Sie müsse kurz ins Bad. Kaum fünf Minuten später kam sie splitterfasernackt zurück. Ich war sprachlos. Sie setzte sich zu uns, d.h. Sie legte sich zu uns und begann Vicky leidenschaftlich zu küssen. Nora ist ein bißchen bi, lächtete Vicky vielsagend, aber ab und zu braucht sie auch einen richtigen Fick. Ja dann mal los sagte ich schmunzelnd, lasst uns mit dem Verwöhnprogramm beginnen. Bitte nimm uns bitte von hinten flötete Nora und beide drehten mir ihren Hintern zu. Einen geileren Anblick hatte ich noch nicht gesehen, Vicky und Nora Po an Po, die beiden Pussys zum Empfang bereit. Mein Schwanz war längst in Fickstellung und natürlich führte ich ihn zunächst bei Vicky ein, das war ich ihr schuldig. Ihre Fotze war klitschnass und ich fickte sie schön von hinten. Aber Nora bettelte ebenfalls bedient zu werden und so zog ich mein Glied aus Vickys Pussy um es wenige Zentimeter daneben in Noras Lustgrotte zu schieben. Die beiden Mädels jubilierten, ich vögelte sie jetzt jeweils abwechselnd. Als ich kurz vorm Abspritzen war fragte ich, wer denn meine Sahne wolle. Spritz in mir ab rief Nora und so kam es auch. Ich will aber auch was davon haben rief Vicky und drehte sich um. Dann darfst Du mich wieder sauber lecken meinte Nora und schon begann Vicky mit ihrer Zunge die Pussy von Nora zu schlecken. Durch diesen Anblick stand er mir schon wieder und jetzt war ich es der einen Vorschlag machte. Ihr beide seid ja herrlich meinte ich, habt ihr Lust auf was Spezielles? Ihr dürft Euch was wünschen. Die beiden schauten sich an, lächelten, nickten beide gleichzeitig und trompeteten: Wir wollen gern mal so richtig anal gefickt werden.
Na, das war doch mal ne Ansage, ich holte Gleitcreme und verteilte sie auf die mir schon zugewandten, empfangsbereiten Rosetten. Jetzt ging es also in die obere Etage! Diesmal war Nora die erste, die bedient wurde. Ihr herrlich enges Loch paßte sich meinem Schwanz an und ich trieb ihn tief hinein. Noras Körper zitterte, sie genoß den Analfick jede Sekunde. Aber jetzt war Vicky dran, auch sie hatte eine geile Rosette und es gelang mir sie noch tiefer zu vögeln als bei Nora. Erneut spritzte ich ab und das Ejakulat lief aus der engen Öffnung. Jetzt war es an Nora ihre Fickfreundin sauber zu lecken. Gebannt schaute ich auf die Zunge, die sich an der triefenden Rosette zu schaffen machte. Leck mich bitte auch sagte sie zu Vicky. Die ließ sich das nicht zweimal sagen und leckte die ebenfalls noch nasse Rosette von Nora. Die beiden verwöhnten sich noch eine ganze Zeit und für uns stand fest: In Zukunft immer zu dritt!