Saunatreffen mit Folgen
Saunatreffen mit Folgen
Sie war schon den ganzen Tag nervös, aber all das war nichts gegen dieses Gefühl jetzt, hier in der Umkleide des Erlebnisbades. Sie hatte ihn auf dieser Seite mit den erotischen Geschichten kennengelernt und schon ein halbes Jahr lang mit ihm gemailt, dann gechattet bis er mit dem Vorschlag gekommen war. Ein Treffen, aber nicht irgendein Treffen; eins zu dem sie sich durchringen müsste wie in ihren gemeinsamen Phantasien. Deswegen hatte er wohl auch den textilfreien Tag in dem Erlebnisbad vorgeschlagen. Und Überwindung kostete es wirklich, damit hatte er recht. Jetzt war der Moment da. All ihre Kleider auf dem Bügel musste sie die Tür öffnen und hinaustreten, wo er irgendwo zwischen den anderen Leuten war. Sie würde ihren Bügel weg hängen und dann wie er gesagt hatte in die Lichtsauna gehen, ganz am anderen Ende.
Er wartet schon seit 5 Minuten in der Lichtsauna auf sie. Gleich ist es soweit. Um 18 Uhr sind sie hier verabredet. Ob sie dem Bild gerecht wird, was er von der 23 jährigen Schönheit hat? Da, der Zeiger springt auf 18 Uhr. Kurze Zeit später kommt sie rein. sie ist schöner, als er sie sich vorgestellt hatte. Ihre welligen rot-blonden Haare umrahmen ein längliches Gesicht. Ein unsicheres Lächeln umspielt Ihre Lippen. Er mustert jede stelle ihre Körpers. 2 große rundliche Brüste, er würde sie auf B oder C-Cup schätzen, wippen beim laufen. Sie ist schlank, aber nicht dürr. Mit ein paar Kilos auf den weitausladenden Hüften. Alles in allem ein hübscher Anblick. Und er ist, froh, dass sie endlich seinem drängen nachgegeben hat.
Als sie die Tür aufstößt schlägt ihr Herz höher vor Aufregung. In der Kabine ist nur ein Mann, das muss er sein, sie betrachtet ihn mit einem verlegen unsicheren Lächeln. Er sieht sportlich aus, aber nicht übermäßig muskulös, groß und mit kurzen dunklen Haaren. Sie schätzt ihn auf Anfang bis Mitte 30 und sieht seinen Blick, der sie fixiert. Seine braunen Augen scheinen jede ihrer Bewegungen zu folgen, während sie ihr Handtuch auf die Liege legt und sich hinsetzt. Sie spürt die Schamesröte in ihr Gesicht steigen und ärgert sich über sich selbst. Aber das Schweigen will sie nicht brechen, das immer unerträglicher wird. „Hallo, schön das du da bist.“, bricht er das Eis. „Gehst du eigentlich gerne in die Sauna. Ich ja. Ich mag den Kick zu sehen und gesehen werden. Wie ist das bei Dir“. Er schaut Ihr auffordernd in Ihre grünen Augen.
Sie sieht ihn immer noch sehr unsicher an und antwortet „Manchmal, aber anders als so…“ Den Rest ihres Satzes lässt sie in der Luft hängen und beide wissen woran sie denkt. An seine Aufforderung, dass es nicht nur ein normaler Saunabesuch sein soll, sondern ein erotischer, ein äußerst erotischer. „Du weißt, weswegen wir uns hier heute treffen. Ich möchte dir versichern, dass nichts passiert, was du nicht willst. Lass Dich einfach fallen.“ Er lächelt sie beruhigend an.
Sie lächelt ihn matt und aufgeregt an. Oh ja, die Fantasien über die sie gechattet haben werden ganz sicher nicht Realität werden. Aber es fühlt sich dennoch so aufregend real an, dass sich ihre Nackenhaare aufrichten. Sie haben sich immer mehr darauf konzentriert dass sie von einem Fremden bei einer spontanen Zusammenkunft schwanger wird. Und jetzt sitzt sie hier, nackt, sie hat vor einigen Wochen sogar die Pille abgesetzt. Aber trotzdem, es wird nichts passieren, es kann ja auch gar nicht, dafür ist es gar nicht die richtige Zeit beruhigt sie sich selbst wieder etwas. Also sagt sie nur „ja, ich weiß aber nicht wie weit wir gehen, das hier ist schon mehr als ich mich je getraut hätte“.
Wie weit wird es gehen? Er will die Fantasie wahr machen. Aber dafür muss er vorsichtig zu Werke gehen. Er muss alles auf den Moment richten, wo er Erfolg haben kann. Und das wird schwer, denn er weiß noch nicht wann und wie ihr Zyklus ist. Er ist der Jäger, sie die Beute. Geduld ist das wichtigste. Er muss langsam den Köder auslegen. „Mach dir keine Sorgen, du bestimmst wie weit wir gehen.“ Er rückt näher an sie ran und beginnt langsam mit seinem Finger über ihre Schulter zu streichen Im ersten Moment seiner Berührung zuckt sie zusammen, hält dann aber still und lässt ihn weiter über ihre Haut gleiten mit den Fingern. Wie weit sie gehen wird weiß sie selbst nicht und sie fragt sich auch noch wie weit er gehen will. Sie schiebt seine Hand nicht weg. Gut. Er wird mutiger und beginnt mit seiner Hand größere Kreise zu ziehen. Kurz bevor er an Ihren Busen kommt, hört er auf. „Langsam wird es hier zu warm, komm wir gehen in ein Becken und kühlen uns ab.“
Sie hatte die Luft angehalten, unsicher ob er sie am Busen anfassen würde. Erleichtert steht sie nun mit ihm auf und geht aus der Sauna hinüber in eines der Entspannungsbecken. Dort angekommen, führt er sie in eine der Nischen. Das Becken ist gut besucht, aber in der Nische sind sie alleine. Er fährt mit seiner Hand leicht über den Rücken. Nach einiger Zeit beginnt er ihr Schultern zu massieren. Sie ist noch sehr verspannt. Er macht mit der Massage weiter, bis er merkt, dass ihre Anspannung nachlässt. Langsam gleiten seine Hände nach vorne Richtung Bauch. Sie verharren einen Moment dort. Bevor er sie langsam nach oben zu Ihrem Busen führt. Mit beiden Händen stützt und wiegt er ihre vollen, straffen Brüste und spürt schnell, wie ihre Brustwarzen sich hart und steif aufrichten. Sie atmet flach und lehnt sich gegen ihn, spürt seine fremde Haut auf ihrer. Er ist hoch erfreut, das geht ja schneller als er dachte. Er massiert noch ein wenig ihren Busen und umspielt ihre steifen Nippel. Dann nimmt er seine linke Hand und führt sie runter in Richtung ihrer Spalte. Mit der anderen umspielt er immer noch ihren Busen.
Sie spürt seine Hand immer weiter abwärts gleiten, über ihren Bauch auf ihren Venushügel zu und lässt immer mehr geschehen. Als seine Finger gerade in den schmalen Haarstreifen dort unten fahren greift sie nach seinem Handgelenk und hält ihn auf „nicht… nicht hier“. – „Ok kein Problem, such Du dir einen Ort, der Dir besser passt.“ Sie sieht erst ihn an, sich dann um. Ja wo sollten sie DAFÜR hingehen? – „Vielleicht in einer der Kabinen?“ fragt sie ihn und sich selbst dann. Er hat es erstaunlich eilig, hält ihre Hand als er sie aus dem Becken und zu einer der entfernten Saunakabinen führt. Sie weiß noch nicht, ob sie erleichtert oder angespannt sein soll, weil die Kabine völlig leer ist. Das ist also der Moment der Wahrheit.
So jetzt nur nichts überstürzen. Die Sauna ist wie so oft leer, da sie am Ende des Bades ist. Sobald sie sich hingesetzt haben beginnt er wieder mit der Massage der Brust. Als er merkt, dass sie entspannt, wird er mutiger und führt seine Lippen zu ihren Brustwarzen.
Als seine Lippen sich um ihre Brustwarzen schließen spürt sie wie ihre Lust noch stärker Besitz von ihrem Körper ergreift. Die Wärme in ihrem Innern zeigt ihr wie sie feucht wird. Da ist wieder seine Hand, die über ihren Bauch abwärts gleitet. Sie schließt die Augen und öffnet schwer atmend ihren Mund als seine Finger zwischen ihre Schenkel fahren, ihre Schamlippen öffnen und dann über ihre Klitoris streicheln. Seine Hand ist noch immer zwischen ihren Schenkeln, als er sich aufgerichtet hat und sie nun fordernd und innig küsst. Nach wenigen Schritten spürt sie eine der Liegen an ihrem Hintern. Sie hat ihre Hände an seinen Schultern und lässt sich von ihm sanft auf die Liege schieben. Ihren Kopf weit in den Nacken gelegt küsst sie ihn noch immer, während seine Hand zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln reibt.
Sein Schwanz ist inzwischen steil aufgerichtet. Er küsst sie leidenschaftlich weiter. Er wechselt die Hand an ihrer Scheide. Mit der rechten beginnt er seinen Schwanz steif zu wichsen. Nach kurzer Zeit beginnt er mit seiner Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu streichen. Er achtet drauf, nicht in sie einzudringen, sie muss das Gefühl haben als hätte sie die Kontrolle. „Nicht“ sagt sie nach wenigen Bewegungen zwischen ihren Schamlippen. Ihre Hand hat nach seinem Schwanz gegriffen und ihn von ihrem Eingang auf ihren Venushügel gelenkt. Da war es. Sie ist noch nicht soweit.
„Ok, keine Angst ich reibe ihn nur dazwischen. Hilfst du mir, dass ich rüber komme, oder willst du zuerst.“ Er reibt nur heftig an ihrer Klitoris, und versucht sanft wieder mit seiner Eichel zwischen die Schamlippen zu kommen. Sie spürt wie er sich zurückzieht und wieder tiefer in sie zu kommen versucht. „Warte, nicht, das ist zu gefährlich!“ fordert sie ihn noch mal auf zu stoppen. Als er sie fragt wann sie denn ihre Tage hatte ist sie erst überrascht und will nicht antworten, dann wird ihr aber klar warum er gefragt hatte. Sie sagt ihm, dass es vor drei Wochen war, also ist es nicht so richtig gefährlich, aber auch wirklich nicht völlig ungefährlich für sie. Im Kopf überschlägt er schnell, was sie ihm grade eröffnet hat. In 3 Wochen müsste also Ihr kritischster Zeitpunkt sein. Genug Zeit also um die Szenerie aufzubauen. Er darf nicht zu schnell zu viel wollen. „Hab keine Angst, ich achte drauf, dass ich auf Dich drauf spritze.“ Er beginnt weiter sie zu stimulieren. Er dringt abwechselnd mit 2 Fingern der linken Hand in sie ein um dann zwischendurch mit seinem Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu fahren. ab und zu lässt er ihn auch leicht eindringen, zieht ihn aber sofort zurück.
„Warte.“ hält sie ihn auf und löst ihren Kuss. Dann umfasst sie ihn und flüstert leise „Ich will ihn spüren, nur einmal aber ganz.“ Ihm das zu sagen hat all ihren Mut gekostet und sie weiß selbst noch nicht was sie damit zulässt, aber ihre Erregung ist so stark und die Leere in sich ist so unerträglich.
Er kann sein Glück kaum fassen und setzt seine Eichel an Ihren Eingang. Sofort beginnt er seinen Schwanz langsam in sie rein zu schieben. Er hat das Gefühl, dass er an ihren Muttermund stößt, als er komplett in sie eingedrungen ist. In dieser Stellung verharrt er einen Moment. Dann zieht er sich ein kleines Stück aus ihr zurück. Nicht weit, denn schnell hält sie ihn mit beiden Händen an seinem Hintern zurück und sagt wieder „warte“. Langsam zieht sie ihn wieder ganz in sich.
Fast unmerklich reibt sie ihre geöffnete Spalte an seinem harten Schwanz, der ganz in ihr steckt. Allein der Gedanke an die Gefahr, das Spiel mit dem Feuer hat sie ihrem Orgasmus nahe gebracht und so kann sie auch spüren wie ihre Muskeln zu zucken beginnen. Unfähig es aufzuhalten spürt sie wie ihr Körper sich schließen will, ihn aber dabei fest umklammert. Mit einem lauten Stöhnen stößt sie ihn langsam fort bis er ganz aus ihr geglitten ist. Er beginnt wieder seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu bewegen. „Bist du grad gekommen, oder soll ich dir helfen über den Punkt zu kommen. Ich halte es noch etwas aus.“ – „Ja, bin ich… kümmere Dich nur um Dich“ antwortet sie ihm und umfasst seine Männlichkeit um sie mit beiden Händen auf ihren Bauch gedrückt zu massieren. „Ok“. Er entzieht sich ihr um seinen Schwanz wieder zwischen die Schamlippen zu schieben. „Keine Angst. Ich schiebe ihn nicht rein.“ Er beginnt immer schneller seinen Schwanz zu reiben. Dabei fährt er in Ihrer Spalte auf und ab. Manchmal dringt er kurz ein, zieht sich aber sofort zurück.
Sie lässt ihn gewähren, jederzeit bereit ihn raus zu ziehen. Nach einiger Zeit, merkt sie, wie er sich dem Punkt nähert. Sie umschließt seinen Penis und legt ihn auf ihre Scham. Noch zwei Bewegungen von ihm und er ergießt sich auf ihrem Körper. Ihr Blick ist nach unten gerichtet, wo der heiße und harte Schwanz in ihren Fingern pulsiert als er einen großen Fleck klebrigen Spermas über den schmalen roten Haarstreifen spritzt. Einen sehr großen Fleck, all das Sperma wollte er in ihr lassen! Der Gedanke daran lässt ihre Haut trotz der Wärme in eine Gänsehaut ausbrechen. Er beugt sich vor zu Ihr und küsst sie. „Das war geil. Wiederholen wir das nächste Woche?“ Er richtet sich auf und setzt sich neben sie, und streichelt ihren Körper.
Sie ist von sich selbst überrascht als sie sich „Ja“ sagen hört. Noch immer getragen von ihrer Lust, dem Warmen Gefühl auf ihrer Haut, das sein Sperma ihr verursacht. In den folgenden Tagen und Wochen treffen sie sich mehrfach wieder. Jedes Mal ist es ein Tanz um das was sie zulässt. Aber jedes Mal hat er sich zurückgehalten, hat ihr gesagt wann er kommt, ist aus ihr heraus um zu spritzen. Langsam, ganz langsam ist sie sicherer geworden. Wie ein Ritual ,in dem sie ihn nun in sich lässt. Er darf länger in ihr sein, darf sich bewegen, selbst als sie nervös war, weil es wieder gefährlicher für sie wurde. Es ist wie eine Sucht mit dem Feuer zu spielen.
Als er an diesem Tag in das Bad geht, wächst in ihm ein Entschluss. Er weiß, dass die Zeit ihres Eisprungs gekommen ist. Hoffentlich haben die letzten Male ihr Vertrauen gestärkt. Hoffentlich darf er auch heute, in ihrer gefährlichsten Zeit, in sie eindringen. Er geht zum vereinbarten Treffpunkt. Sie ist noch nicht da. Er muss aber nur kurz auf ihre Ankunft warten. Er freut sich sie zu sehen und führt sie schnell zu Ihrem „Stammplatz“, wo sie sich näher kommen. Die tiefen, fordernden Küsse, die verlangenden Berührungen all das trägt bei zu ihrer gemeinsamen Erregung. Und ihn erregt zu wissen was sie nicht weiß, dass sie heute die Mutter seines es wird.
Er streichelt mit der Hand über ihren Kitzler. Dann wandern seine Hände nach oben und streicheln ihre Brüste. Sein Schwanz teilt leicht ihre Schamlippen, aber er dringt noch nicht ein. „bist du sicher, dass du das willst.“ flüstert er in ihr Ohr. Sie beißt sich auf die Lippen, sichtlich unsicher ob sie ihrer Lust nachgeben soll.
Mit der Feuchtigkeit kam auch die Leere in ihr. Das Gefühl, dass sie sich nichts mehr wünscht, als von seiner Männlichkeit ausgefüllt zu werden. Aber die Gefahr! Heute ist die Gefahr besonders groß, dass sie dabei schwanger wird. Nicht nur wenn er kommt in ihr, da kann immer Sperma vorher aus ihm kommen. Aber der Drang ist so stark, der Drang ihn in sich zu spüren und er kann sich ja zurückhalten, das hat er bewiesen. Schließlich gibt sie dem Drang nach und lässt es zu „nur kurz, dann musst Du aufhören.“
Langsam schiebt er seinen Schwanz tief in sie rein. Seine Eichel teilt Ihre Schamlippen und sein Penis bahnt sich seinen Weg in Ihr Innerstes. Er schiebt ihn langsam vor bis seine Eichel wieder an ihren Muttermund stößt. Er verharrt einen Moment und zieht sich dann langsam wieder aus ihr zurück bis er seinen Schwanz wieder komplett aus ihr zurückgezogen hat. Sofort dringt er langsam wieder in sie ein. Er steigert seinen Rhythmus. Dies wiederholt er 5- bis 6-mal um ihn dann komplett aus ihr zu ziehen. Er verharrt mit seiner Eichel zwischen ihren Schamlippen. „Weiter.?“
So viel Lust hat das Gefühl ihr bereitet, dass sie nicht anders kann als ein atemloses „Ja“ zu hauchen. Und voller Vorfreude an sich herab zu sehen, wo er gleich wieder in sie versinken wird. Langsam schiebt er seinen Schwanz wieder in sie rein. Er beginnt sofort in einem schnellen Rhythmus in sie zu stoßen. Als er merkt wie sie kurz vor der Explosion steht, hört er auf und verharrt in ihr. Langsam zieht er sich aus ihr zurück.
Enttäuscht spürt sie so kurz vor ihrem Orgasmus wie er in ihr stoppt und fleht ihn an „nicht, hör nicht auf, nicht jetzt zumindest!“ Sie öffnet sich weiter für seine Stöße und hofft dass sie kommen kann, dass er sie über den Punkt bringt, an dem nur noch Lust ihre Muskeln kontrolliert. Sofort schiebt er seinen Penis wieder in sie rein. Er fickt sie mit harten, tiefen Stößen.
Als er merkt wie sie wieder kurz vor der Erlösung ist, verharrt er in Ihr. Ohne Abwarten fordert sie ihn auf „Mach weiter“. Er ermahnt sie „Ich weiß nicht, wie lange ich noch durchhalte.“ und beginnt sie langsam wieder zu ficken. „Noch ein Wenig“ stöhnt sie ihn atemlos an. Er fickt sie wieder stärker mit langen ausholenden Stößen dringt er immer wieder in sie ein so dass es klatscht wenn er innen gegen ihre Oberschenkel stößt. Er merkt wie sich seine Hoden zusammenziehen, um bald ihre Ladung aus ihm raus zu katapulen. Kurz bevor sie kommt, hört er auf und hält die Spannung. Er spürt wie sie ihr Becken gegen ihn reibt und dann laut stöhnt. Ihre Lust ist so stark, sie denkt nicht mehr, fühlt nur noch. Und ihre Muskeln massieren ihn kräftig. Ihre feuchte Höhle scheint ihn immer tiefer in sich zu saugen. Ihr Muttermund stößt rhythmisch gegen seine empfindliche Eichel. „Soll ich aufhören?“ wohlweislich, das er nicht aufhören wird. „Nein, nein“ stöhnt sie ihm entgegen. Er erhöht wieder seinen Rhythmus, legt ihre Beine über seine Schulter. „Möchtest du das ich in Dich reinspritze?“ Dann steigert er noch mal sein Tempo. Lange kann er es nicht mehr halten.
Sie scheint wieder klarer zu werden. „In mich was…?“ mit jedem Wort erkennt er ihren Schreck. Er spürt wie eng sie nun um ihn wird. Ihn fast schmerzhaft packt mit ihrer Scheide, als sie versteht was er fragt. „Das geht nicht! Zieh ihn raus!“ Sie spürt wie er diesen Punkt längst überschritten hat. Er stößt immer heftiger in sie. Seine Hoden ziehen sich zusammen. Noch 2 -3 Stöße. Sein Schwanz schwillt an. Ein letztes Mal stößt er in sie. Seine Eichel verharrt vor ihrem Muttermund und beginnt in langen Schüben, seinen Samen in sie zu schleudern.
Mit offenem Mund und ungläubigem Blick sieht sie ihn dabei an, wie er ganz abwesend stöhnt und pulsierend sein Sperma tief in sie spritzt. Ihr wird heiß und kalt als sie sein pulsieren in sich spürt. Wütend drängt sie ihn weg und spürt ihn aus sich gleiten, schon da läuft etwas von seinem Sperma aus ihrer nassen Spalte. „Was hast Du Dir dabei gedacht?!“ fährt sie ihn an als sie aufspringt und wie eine Furie aus der Sauna läuft. Aber diese Wut war es ihm wert, er hat es so genossen genau jetzt an ihren fruchtbaren Tagen in sie zu spritzen.
Die Erinnerung an dieses Gefühl entschädigt ihn auch dafür, dass sie auf seine Mails nicht reagiert. Ihn abweist wenn er versucht sie anzurufen. Er vergisst es nicht und so erkennt er sie auch sofort, als er ein halbes Jahr später zufällig beim Einkaufen hinter ihr steht. Er spricht sie an und sieht als sie sich dreht den dicken Babybauch der sich unter ihrem engen Top wölbt. Der 6. Monat kann passen, also hatte er Erfolg! Sein Gesicht überspannt ein zufriedenes Grinsen und sein Blick ist auf ihren dicken Bauch gerichtet, in dem sein Samen angefangen hat Frucht zu tragen.