Wenn es etwas gab, was Georg wirklich nicht mochte, dann war es, für etwas
zurechtgewiesen zu werden, für das er nicht verantwortlich war. Seit 12
Jahren war er nun in der Firma und seit der Chef vor 2 Jahren bei einem
Autounfall ums Leben gekommen war, hatte sich einiges in der Firma
verändert. Er war nun 38 Jahre alt und hatte eine Menge Erfahrung in seinem
Job. Man konnte sogar sagen, dass einige der nun üblichen Geschäftsabläufe
von ihm erdacht und eingeführt worden waren. Er hatte sich auch immer sehr
gut mit dem Chef verstanden, der zwar 22 Jahre älter gewesen war, aber ihm
immer das Gefühl gegeben hatte, als Partner und Freund mitzuarbeiten und
nicht einfach nur ein Angestellter zu sein.
Vor knapp fünf Jahren war dann Angela aufgetaucht. Bei einem Urlaub in der
Karibik hatte Gerhard die attraktive Frau kennen gelernt. Der Chef war so
verliebt gewesen wie ein Schuljunge und Georg konnte ihn gut verstehen.
Angela war eine tolle Frau von damals 34 Jahren mit perfekten Maßen und
einer dynamischen Ausstrahlung. Sie war etwa 1,65 m groß und verfügte über
die schmalste Taille, die Georg je gesehen hatte. Da passten dann auch die
reichliche Oberweite und der stramme Hintern perfekt zu dieser
Sanduhrfigur. Gerhard, sein Chef war richtig aufgeblüht und schon 14 Monate
später hatten sie geheiratet. Im Vertrauen hatte ihm Gerhard mal gesteckt,
dass Angela wohl die Frau war, auf die er sein ganzes Leben gewartet hatte.
Er ließ durchblicken, dass sexuell für ihn das Paradies ausgebrochen wäre,
denn mit Angela könne er all seine lange gehegten Träume verwirklichen.
Diese neue Kraft beflügelte ihn auch bei der Arbeit.
Diese sexuelle Ausstrahlung von Angela bekam aber auch Georg deutlich zu
spüren. Immer wieder passierte es, dass Angela ihm ihren tiefen Ausschnitt
direkt vor die Nase hielt, sich tief herunterbeugte, um etwas aufzuheben,
bis die Ansätze ihrer Stümpfe unter dem kurzen Rock sichtbar wurden. Georg
war vom ersten Moment an völlig verliebt in Angela, aber es war nun einmal
die Frau seines Chefs und daher tabu. Im Stillen litt er sehr, aber immer
wieder sagte er sich, dass diese Frau für ihn unerreichbar wäre.
Angela ließ sich von Anfang an oft im Büro sehen, denn offensichtlich hatte
sie selbst eine Menge Ahnung vom Geschäft und Gerhard nahm jeder ihrer
Anregungen dankbar auf. Sie hatte Weitblick und ein Gespür für den Markt
und sie zögerte nicht, dass auch deutlich mitzuteilen. Zum Schaden der
Firma war das sicher nicht, denn dank Angelas Einfluss ließ sich Gerhard
endlich von neuen Aktivitäten überzeugen, die Umsatz und Rendite erfreulich
positiv beeinflussten.
Da Angela eine sehr umgängliche Frau war, hatte sie alle männlichen
Mitarbeiter schnell auf ihre Seite gezogen. Irgendwie flirtete sie mit
jedem ein bisschen und bleib trotzdem immer auf Distanz. Nur Georg sah sich
immer wieder kleinen direkten Attacken ausgeliefert. Mal kam ihre Hand im
Gespräch ganz vertraulich plötzlich auf seiner zu liegen und wenn sie sie
wegnahm, drückte sie ihn noch leicht, mal spürte er bei Konferenzen am
kleinen Sitzungstisch plötzlich ihren bestrumpften Fuß seine Wade
hinaufstreichen, mal griff sie ihm an den Hintern, wenn er gerade irgendwo
allein am Kopierer stand. Doch jedes mal, wenn er meinte sich ihr nähern zu
können, zog sie sich wieder zurück. Georg war hin und hergerissen.
Einerseits sandte diese Frau die deutlichsten Signale an ihn aus,
anderseits ließ sie nicht zu, dass er auf diese Signale antwortete.
Sie trieb ein heißes Spielchen mit ihm und mit der Zeit sehnte er jede
ihrer Berührungen herbei. Es reichte schon, wenn sie ihn verführerisch
musterte und dann lächelte, wenn sie bemerkte, das ihr Blick bereits
Wirkung in seiner Hose zeigte.
Er war immer besorgt, das sein Chef nichts bemerkte, aber Angela war so
geschickt, dass niemand etwas von ihrer kleinen Anmache mitbekam.
Mehr Probleme mit Ihr als Frau hatten die weiblichen Angestellten, denn
Angela sah mit ihrer schwarzen Mähne, dem ebenmäßigen Gesicht und der
Traumfigur einfach zu gut aus, als dass die Damen ihr unvoreingenommen
gegenübergetreten wären. Dazu kam noch ihre meist sehr weibliche Kleidung.
Angela zeigte, was sie hatte. Sie liebte enge Kleider aus weich fließenden
Stoffen oder aber schwarzes Leder in allen Variationen. Besonders wenn sie
in enger Lederjeans oder im kurzen Lederrock im Büro auftauchte, und wenn
sie dann auch noch stark geschminkt war, dann tuschelten die Damen und ganz
Bösartige meinten sogar zu wissen, womit sie früher ihr Geld verdient haben
könnte.
Nun, das hatte alles nichts zu bedeuten und die Firma florierte. Aber
nachdem Gerhard gestorben war, änderte sich Angelas Auftreten völlig. Sie
war von Stund‘ an die Chefin“ und ließ praktisch keine andere Meinung mehr
zu. Was vorher so harmonisch gelaufen war, wurde jetzt praktisch zu einer
One-Woman-Show“. Georg konnte zuerst noch ganz gut mithalten, denn Angela
hatte ja offensichtlich einen guten Draht zu ihm.
Doch ihre Annäherungen, von denen er nun gehofft hatte, mehr zu bekommen,
blieben nun völlig aus. Er fühlte sich zurückgesetzt. Doch Angela war auf
seine Hilfe angewiesen, wenigstens beruflich. Meist ohne das es andere
mitbekamen, wohl auch um ihre Autorität nicht zu schwächen, fragte sie ihn
hin und wieder um Rat. Und obwohl er zwei Jahre jünger war als sie, wäre
das einem Beobachter nicht aufgefallen, denn Angela sah für ihr Alter noch
umwerfend gut aus. Man hätte sogar sagen können, das die beiden ein
perfektes Paar abgegeben hätten, doch sie blieb auf Distanz und verhielt
sich ihm gegenüber sehr professionell.
Georg litt Höllenqualen, aber da er ihr verfallen war, ließ er sich vieles
gefallen. Viele andere Mitarbeiter kamen mit dieser neuen Chefin aber nicht
zurecht und der eine oder andere zog es sogar vor zu kündigen. Angela
ersetzte diese Mitarbeiter meist sehr schnell mit jungen
Hochschulabsolventen, die zwar sehr gut qualifiziert waren, aber natürlich
noch keine Erfahrung mitbringen konnten. So war klar, dass es immer wieder
zu Meinungsverschiedenheiten zwischen der Gruppe der älteren Mitarbeiter
und diesen jungen Wilden kam.
Erstaunlicherweise schaffte es Angela aber immer, am Ende eine brauchbare
Lösung für die Firma dabei herauszubekommen. Man musste neidlos anerkennen,
dass sie alles im Griff hatte und das sie alles zum Wohle der Firma tat,
was ja als Besitzerin auch ganz in ihrem Interesse war. Dass sie dabei ihre
erotische Ausstrahlung gnadenlos bei allen anderen einsetzte, verwirrte
Georg etwas, denn er sah sich in seinem Geiste auch irgendwie als
Nachfolger seines Chefs. Doch Angela ließ ihn zappeln.
Und dann kam auch noch Alina. Im letzten Jahr hatte ihre Tochter in der
Firma angefangen. Alina war 21 Jahre alt und kam, so sagte man, direkt von
einem Internat in der Schweiz. Sie hätte wahrscheinlich jeden
Model-Wettbewerb gewonnen. Sie war etwa 1,77 m groß, also gut 10 cm größer
als ihre Mutter und hatte ebenfalls pechschwarze leicht gewellte Haare, die
ihr bis zwischen die Schultern herabfielen. Zu diesen schwarzen Haaren
passten eigentlich nicht die strahlend blauen Augen, wegen der sie von
einigen missgünstigen Damen auch heimlich Huskie“ genannt wurde.
Alina war eine wandelnde Sexbombe. Ihr üppiger Busen, ihre von der Mutter
geerbte schmale Taille und ihre endlos langen Beine in Verbindung mit
aufreizendster Kleidung verdrehten jedem Mann den Kopf.
Besonders die jungen neuen Mitarbeiter waren da sehr anfällig und es wurde
geredet, dass der eine oder andere von ihr auch schon einmal auf
außerberufliche Qualitäten getestet worden sei. Die, denen diese Ehre
zuteilgeworden war, hielten schön den Mund darüber, denn der einzige, der
sich nach einem Wochenende mit Alina darüber Montags im Büro geoutet hatte,
war am Dienstag im hohen Bogen rausgeflogen.
Alina machte auch Georg schöne Augen und unter dem Vorwand, von ihm lernen
zu müssen, schlich sie oft tagelang um ihn herum und drückte ihm Busen und
Hintern ins Blickfeld. Angela reagierte da, trotz ihres sonstigen
Verhaltens, erstaunlicherweise heftig. Einmal bekam Georg mit, wie Angela
ihre Tochter zurechtwies und ihr klarmachen wollte, dass Georg für Alina
tabu sei. Alina reagierte schnippisch mit einem: Das werden wir ja sehen.“
Doch mit der Zeit wurde die Situation immer unkontrollierbarer und Angela
war clever genug, das zu erkennen. Plötzlich war Alina aus der Firma
verschwunden und konnte sich daheim in der Villa ganz dem Dasein einer
wohlhabenden Tochter widmen.
Georg hatte das alles distanziert beobachtet, denn er wusste nicht, wen er
im Falle eines Falles wirklich bevorzugen würden, denn wenn Angela schon
die Versuchung schlechthin war, dann war Alina die pure Sünde.
Angela nahm auch weiterhin seinen Rat an und so sah er keinen Grund, die
Situation zu beschleunigen. Er wusste irgendwie, das seine Zeit bei Angela
kommen würde, denn immer wenn es wieder sehr distanziert zwischen Ihnen war
und er glaubte, sie hätte das Interesse an ihm verloren, dann griff sie ihm
wieder einmal an den Hintern und einmal sogar im Aufzug in den Schritt.
Schwer hing ihr Parfüm in seiner Nase und mit heiserer Stimme hauchte sie
ihm direkt ins Ohr: Irgendwann werde ich Dich Ficken.“
Es gab nichts, was Georg lieber getan hätte und all seine Zweifel waren wie
weggeblasen, doch kaum öffnete sich die Aufzugstür, da war Angela wieder
ganz die Chefin.
Doch heute hatte Angela den Bogen etwas überspannt. Vor versammelter
Mannschaft hatte sie ihn abgekanzelt und dabei war der Grund gar nicht bei
ihm zu suchen gewesen. Sie hatte ihm mangelnde Aufsicht vorgeworfen und
dass er wohl mit den jüngeren nicht mehr mithalten könnte und so weiter und
so weiter. Georg war zutiefst gekränkt gewesen und hatte gar nicht erst
versucht, sich zu rechtfertigen. Wortlos hatte er den Sitzungsraum
verlassen und hatte sich in sein Büro zurückgezogen.
Einige Stunden später, die meisten Angestellten waren längst gegangen, war
dann Angela in sein Büro gekommen.
Georg, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen,“ begann sie das Gespräch.
Aber Ihre Meinung war wirklich nicht passend in diesem Projekt. Ich hatte
einfach den Eindruck, dass sie sich in letzter Zeit zu viel mit anderen
Dingen beschäftigt haben und nicht mehr den Blick für das wesentliche in
dieser Sache hatten. Es tut mir leid, dass ich Sie so angegangen bin, aber
es erschien mir notwendig, um meine eigene Stellung zu stabilisieren. Ich
werde es so bald wie möglich wieder begradigen, Sie sind doch mein einziger
Vertrauter in dieser Firma.“
Mit den letzten Worten war ihre Stimme ganz weich und sanft geworden. Dabei
war sie um seinen Schreibtisch herumgekommen und hatte sich auf die Kante
gesetzt. Wie so oft trug sie einen sehr kurzen Minirock aus schwarzem
Leder, der wie unabsichtlich beim Hinsetzen etwas hoch rutschte. Georg
konnte den Ansatz von halterlosen Strümpfen erkennen. Angela lehnte an die
Tischkante und stützte sich nach hinten mit beiden Händen auf der
Tischfläche ab. Das betonte ihren Busen besonders vorteilhaft, der sich
unter einer Seidenbluse mit Wasserfallkragen abzeichnete.
Georg war wieder verwirrt, denn die Situation war für ihn so sehr vertraut,
wie sie überraschend war und dann wieder so eindeutig.
Doch nun kam sie wieder auf ihn zu und tief in seinem Inneren war es genau
das, was er sich schon immer wünschte.
Er starrte Angela an und bekam einen trockenen Mund. Er wollte antworten,
dass alles doch nicht so wichtig wäre und er längs zur Tagesordnung
übergegangen sei, doch er bekam keinen Ton heraus. Angela griff nach seiner
Hand und ihn durchfuhr es wie ein elektrischer Schlag. Georg, sag mir
ehrlich: Findest Du mich attraktiv?“ weckte sie ihn aus seiner Erstarrung.
Da brach es aus ihm heraus: Ja, Angela, Du bist für mich die
begehrenswerteste Frau der Welt und das weiß ich schon, seit ich Dich das
erste Mal gesehen habe.“ Sie lächelte ihn an: Und warum hast Du mir das
nie gesagt?“ Weil Du Gerhards Frau warst, ääh, und irgendwie immer noch
bist.“ Gerhard ist tot und ich bin eine Frau in den besten Jahren. Glaubst
Du, ich bin mit Gerhard gestorben?“ Georg war aufgewühlt. Die Frau war die
pure Versuchung und nun schien sie endlich das Spielchen mit ihm zu dem
Ende führen zu wollen, auf das er sich schon so lange freute. Sie lag quasi
auf dem Silbertablett vor ihm. Sie rutschte von der Tischkante mit einer
geschickten Bewegung direkt auf seinen Schoß und schlang ihre Arme um
seinen Hals.
Küss mich, bitte, ich will Dich jetzt.“ Georg konnte nicht anders, denn
all seine Träume wurden nun plötzlich wahr. Wild trafen sich ihre Lippen
und leidenschaftlich küssten sie sich. Georg war überwältigt vom
Temperament dieser Rassefrau, die alle Hemmungen fallen ließ und anfing,
sein Hemd aufzuknöpfen, während sie ihn weiter leidenschaftlich küsste. Sie
griff nach seiner Hand und führte sie zu ihren Schenkeln und Georg ließ
sich nicht lange bitten. Sanft streichelte er ihre Oberschenkel hinauf und
fühlte den Ansatz der Strümpfe. Sie stöhnte und wand sich auf ihm und in
seiner Hose wurde sein bestes Stück größer und größer. Georgs Finger
suchten sich weiter ihre Bahn und da der Rock sehr kurz war, waren seine
Finger bald am Ziel.
Er war etwas verwirrt, denn das was er ertastete, fühlte sich wie nackte
Haut an, völlig ohne Haare, aber noch ziemlich trocken. Er tastete weiter
und stellte fest, das es offensichtlich ein Slip war und dahinter war es
bereits sehr feucht, denn das elastische Material rutschte bei seinen
Tastbewegungen hin und her. Als er kurz stockte, richtete sie sich auf und
fragte: Na, bist Du überrascht, kennst Du denn kein Latex?“ Nein, was
trägst Du denn da, es fühlt sich wie Haut an.“ Es ist auch eine zweite
Haut. Warte, ich zeige es Dir.“
Sie rutschte von seinem Schoß machte zwei Schritte zur Tür und drehte den
Schlüssel herum. Nun konnte sie keiner mehr stören. Langsam stolzierte sie
wieder auf ihn zu und mit einer geschmeidigen Bewegung fiel der Rock zu
Boden, ein weiterer Griff und die Bluse lag daneben. Angela stand vor ihm
in einem feuerroten Body, der aus hauchfeinem Latex gefertigt war. Die
halterlosen, schwarzen Strümpfe stellten einen sehr erotischen Kontrast
dar. Breitbeinig stand sie da auf ihren Pumps und die Hände in die Seiten
gestemmt. Komm Georg, lass es uns treiben, ich will Dich schon lange
haben.“ Sie setzte sich auf die Schreibtischkante und zog ihn aus dem
Sessel hoch. Als er vor ihr stand, öffnete sie seine Hose und angelte nach
seinem Schwanz. Georg war scharf, so scharf, dass das nicht zu übersehen
war. Stramm stand sein Glied aus dem Hosenschlitz hervor. Von irgendwoher
hatte Angela plötzlich ein Kondom in der Hand und es genauso flink über
seinen Ständer gestülpt. Georg hatte schon lange mit keiner Frau mehr
geschlafen und wenn dann schon gar nicht mit einem Kondom, aber so
zärtlich, wie Angela dabei seinen Schwanz behandelte, war es für ihn wie
selbstverständlich. Außerdem ließ sie ihm keine Zeit zum Nachdenken, denn
kaum war sein Pint verpackt, zog sie den Body im Schritt zur Seite, zog ihn
näher an die Schreibtischkante heran und zeigte dem kleinen Freund den Weg.
Angela war so nass, dass er ohne jeden Widerstand in sie eindringen konnte.
Sie griff seinen Hintern und zog ihn so weit sie konnte in sich hinein. Sie
rückte sich noch ein bisschen zurecht und dann begegnete sie inbrünstig
seinen Stößen. Georg war so scharf auf sie, dass er sich kaum beherrschen
konnte, doch er spürte, dass es ihr genauso ging und beide brauchten nicht
lange, bis sie auf höchsten Touren waren. Angela stöhnte und stieß spitze
Schreie aus, als sie heftig ihr Becken gegen ihn stieß. Ihre Unterschenkel
umklammerten Georgs Hüften und dann konnten sie sich nicht mehr halten. Sie
stöhnten beide auf, als sich ihre Höhepunkte lösten und Georg stieß um so
heftiger in Angelas tropfnasse Höhle.
Heftig keuchend drückte Angela Georg von sich und schob ihn wieder auf den
Schreibtischstuhl. Sie zog das Kondom von seinem Ständer und wischte den
Schwanz mit einem Papiertuch ab. Dann kniete sie zwischen seinen Beinen und
massierte mit der Hand sein Glied, dass dadurch auch nicht weicher werden
konnte. Sanft spielte ihre Zunge über seine Eichel und das empfindliche
Teil zuckte bei jeder Berührung leicht. Doch Angela hielt ihn fest und
schließlich stülpte sie ihre Lippen tief über seinen Schaft. Georg stöhnte
auf, denn die Reizung war nach dem gerade erlebten Orgasmus unglaublich
stark. Sanft ließ sie ihre Lippen an seinem Pint auf und ab gleiten und
ihre Zunge umtoste seine Eichel.
Schnell war er wieder steinhart und Angela betrachtete zufrieden ihr Werk.
Einweiteres Kondom hüllte den Mast ein, flink drehte sie sich um und ließ
sich rittlings auf seinen Speer niedersinken. Durch die hohen Schuhe hatte
sie genau die richtige Höhe. Sie stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab
und ihr Hintern wetzte auf und ab. Georg griff ihr an die gummibedeckten
Hüften und das glatte Material, dass sich auf ihrem inzwischen
schweißnassen Körper wie eine zweite Haut hin und herschieben ließ, regte
ihn sehr an. Angela stöhnte und wand sich auf seinem Pint, wie eine
Schlange. Georg wurde durch den Anblick des roten Gummirückens vor sich,
der so geil auf und ab wippte sofort wieder scharf. Angelas Mähne wippte
ebenfalls eindrucksvoll im Takt ihres wilden Ritts und schon nach kurzer
Zeit waren wieder beide so weit. In seinen Eiern zog es sich fast
schmerzhaft zusammen, als seine zweite Portion Samen empor schoss. Angela
fühlte, wie sich sein Schwanz in ihr verhärtete und ließ ihren Gefühlen
freien Lauf. Tief trieb sie sich seinen Schwanz in ihren Leib, ganz tief
wollte sie ihn in sich spüren, dann überrollten sie die Gefühle. Sie warf
sich zurück und bedeckte sein Gesicht mit ihren Haaren, sie lehnte sich an
ihn und griff sich an die Brüste, die im Orgasmus ganz hart geworden waren.
Um Luft ringend ließ sie sich ganz fallen und rieb ihre Scham an ihm. Georg
war völlig erschöpft und im selben Maße befriedigt wie nie zuvor. Angela
war einfach unglaublich und das gerade Geschehene hatte ihn für eine lange
Zeit des Wartens belohnt.
Angela lehnte weiter an ihm, sein Glied immer noch tief in sich. Sie nahm
seine Arme und schlang sie sich wie einen Schal um ihren Körper: Ich
wusste, dass auch das zwischen uns klappen würde. Das soll nicht das letzte
Mal gewesen sein.“ Sie stand vorsichtig auf und ließ ihn aus sich
herausgleiten. Sie zog den Body im Schritt wieder zurecht, schlüpfte in
ihre Bluse und den Rock und wenn nicht ihre hochroter Kopf mit der feinen
Schweißschicht auf der Stirn gewesen wäre, hätte keiner ahnen können, was
hier gerade passiert war. Sie beugte sich herunter, zog das Kondom von
Georgs Glied und reinigte es mit einem Papiertuch. Dann verstaute sie alles
wieder ordentlich und machte die Hose wieder zu. Georg ließ alles mit sich
geschehen. Er war einfach zu überwältigt von dem gerade Erlebten.
Ich hoffe, wir haben Gelegenheit das mal zu wiederholen,“ lächelte sie ihn
an und Georg konnte nur stumm nicken. Vielleicht hast Du ja Lust, noch ein
bisschen mehr über Latex zu erfahren. Ich könnte Dir da einiges zeigen, was
Dir bestimmt gefallen wird.“ Das glaube ich Dir auf’s Wort,“ antwortete
Georg, aber wenn es so klasse ist wie das gerade, dann werde ich bestimmt
nicht nein sagen.“ Gut, dann sage ich Dir Bescheid. Halte Dir in jedem
Fall mal das kommende Wochenende frei und mach Dich auf einiges gefasst.“
Irgendwie hörten sich die letzten Worte wie eine Drohung an, doch Georg
empfand das eher als Lockung. Diese tolle Frau in dieser unglaublich geilen
Gummihaut hatte ihn in der Hand. Er kannte sich mit Latex nicht aus, aber
so wie sie es trug, und wie scharf er davon geworden war, sie darin zu
sehen und anzufassen, ließ bei ihm die schönsten Hoffnungen blühen.
Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Angela machte weiter ihren Job
und in unbeobachteten Momenten überraschte sie ihn mal mit einem Kuss oder
mit einen schnellen Griff an den Hintern. Zuerst war Georg von diesen
Zärtlichkeitsattacken sehr überrascht, aber schon bald begann er es zu
genießen. Er konnte es kaum erwarten, das Wochenende mit Angela zu
verbringen. Diese Frau war die pure Versuchung für Ihn und er wollte alles
tun, um weiter mit ihr zusammenzusein.
Es war Freitag Nachmittag und die meisten Angestellten hatten sich schon in
Wochenende verabschiedet. Georg saß noch über einigen Abrechnungen, die er
gerne noch erledigt haben wollte, als Angela hereinkam. Sein Herz schlug
sogleich schneller, denn sie hatte heute schon den ganzen Tag mit ihm heiß
geflirtet. Allerdings war es zu keinem Körperkontakt gekommen und er war
gespannt, wie eine Feder. Angela trug eine Tragetasche eines bekannten
Modehauses bei sich. Sie drückte die Tür des Büros hinter sich zu und baute
sich vor seinem Schreibtisch auf. Sie sah heute wieder zum Anbeißen aus.
Ein Rollkragenpullover aus feinster dunkelroter Kaschmirwolle
umschmeichelte eng ihren Oberkörper und ihre Brust zeichnete sich
wohlgeformt darunter ab. Dazu trug sie wieder den engen schwarzen
Lederrock. Ihre Pumps hatten bestimmt 10 cm hohe Absätze. Ich erwarte Dich
morgen Nachmittag um 15.00 Uhr bei mir. Du weißt ja schon, was ich mit Dir
vorhabe und ich bitte Dich, dies hier schon einmal unter Deiner Kleidung
anzuziehen. Ich wette, es wird Dir gefallen und ich weiß, Du wirst mir
darin gefallen, deshalb enttäusche mich nicht.“ Georg konnte nur stumm
nicken, als sie ihm die Tüte auf den Tisch warf, sich auf der Stelle
umdrehte und durch die Tür verschwunden war, bevor er irgend etwas
antworten konnte.
Er griff nach der Tragetasche und lugte hinein. Es war etwas schwarzes
darin, dass doch sehr nach Gummi roch. Er zuckte zurück und versteckte die
Tüte schnell in seinem Schreibtisch, als wenn ihn jetzt noch jemand
überraschen könnte.
Seine Gedanken rasten. Wenn sie ihn schon so direkt bat, Latex anzuziehen,
dann würde sie ihn in jedem Fall nicht nur zum Kaffee eingeladen haben.
Ziemlich aufgewühlt machte er sich auf den Heimweg und zwischen seinen
Beinen baute sich schon ziemlich Druck auf. Wie sollte er das bloß bis
morgen aushalten.
Zu Hause zog er sich aus und duschte sich den Stress des Tages vom Körper.
Als er sich abtrocknete, ging er ungeduldig zurück ins Schlafzimmer und
griff nach der Tragetasche. Schnell rieb er die letzten Reste der
Feuchtigkeit von seine Beinen, als er schon mit einer Hand das schwarze
Etwas aus der Tüte zog. Ein Zettel fiel dabei heraus, der erst einmal
unbeachtet zu Boden segelte. Es war ein Latexanzug, der am Oberkörper wie
ein Badeanzug geschnitten war, daran waren lange Beine angeklebt. Er hielt
das Teil vor sich hin und stellte fest, dass der Anzug im Schritt einen
kleinen Reißverschluss hatte. Der Zweck war offensichtlich. Nun, dann
wollte er die Anweisung von Angela gehorsam ausführen. Er schlüpfte in die
Beine des Anzuges, die gut gepudert leicht über seine Schenkel glitten. Es
war für ihn etwas mühselig, da er den Umgang mit Latex nicht kannte und als
er sich eine Weile abgemüht hatte, viel sein Blick auf den Zettel. Dort
waren einige Tipps not und als er sie berücksichtigte, steckte er in
Nullkommanichts in dem geilen schwarzen Anzug. Wie eine zweite Haut
schmiegte sich das feine Latex an seinen Körper und Georg wunderte sich
über die Passform. Woher hatte Angela wohl seine Maße?
Er rieb mit dem noch feuchten Handtuch die Puderspuren von der Oberfläche
und das Schwarz des Latex glänzte im Licht der Lampe. Sein Schwanz drückte
recht ordentlich gegen die elastische Hülle, es machte ihn total geil,
Latex zu tragen. Wer hätte das gedacht. Nun ja, Angela wahrscheinlich,
sonst hätte sie ihn nicht gebeten, es anzuziehen. Er posierte vor dem
großen Spiegel und seinem Schwanz wurde es langsam zu eng. Vorsichtig
öffnete er den Reißverschluss und ließ ihn heraus. Steil ragte sein Glied
hervor und er konnte einfach nicht anders, als es genüsslich zu massieren.
Mit der anderen Hand fuhr er sich über den Körper und das Gefühl war
einfach Klasse. Er konnte sehr gut verstehen, warum Angela so auf Latex
stand. Sich im Spiegel betrachtend, wichste er immer kräftiger und die
Gedanken an Angela beflügelten ihn. Schon nach kurzer Zeit sammelte sich
seine Lust in den Hoden und ein warmer Strahl Samen schoss hervor. Es
geilte ihn auf, sich so zu sehen und mit langsamer werdenden Bewegungen
ließ er seine Gefühle ausklingen. Schließlich stand er ermattet da und
betrachtete etwas verwundert die Flecke auf dem Parkett, für die er und der
Latexanzug verantwortlich waren. Es war toll und wenn er sich jetzt noch
vorstellte, wie es mit Angela sein würde, versteifte sich sein Glied fast
automatisch wieder. Er ließ sich aufs Bett fallen und hing eine Weile
seinen Gedanken nach. Ohne es zu bemerken dämmerte er in einen leichten
Schlaf hinüber.
Er wurde durch das Klingeln des Telefons geweckt. Schrill bohrte sich der
Laut in sein Ohr. Er schreckte hoch und wunderte sich, wie er aussah,
eingehüllt in schwarzes Latex und sein Schwanz hing obszön daraus hervor.
Er schob seinen Freund wieder in den Anzug zurück und schloss den
Reißverschluss. Dann erhob er sich und nahm den Hörer ab. Angelas Stimme
klang ihm sanft ins Ohr. Na, mein Lieber, passt der Anzug?“
Der erotische Klang ihrer Stimmung ließ sofort wieder das in seine
Lenden schießen und wie ein ertappter Schuljunge wurde er knallrot. Äh ja,
ich denke schon,“ stammelte er, er passt wie angegossen, es ist ein total
geiles Gefühl, so etwas zu tragen, und…“ Angela lachte schelmisch. Du
hast es Dir doch wohl nicht selbst gemacht, oder?“ Natürlich nicht,“
behauptete er kühn, aber irgendwie wollte seine Stimme nicht so bestimmt
klingen, wie er es gern gehabt hätte.
Angela konnte sich schon denken, was wirklich passiert war, denn sie war
sich wegen der Wirkung von Gummi auf Georg inzwischen voll bewusst. Hast
Du den Anzug noch an?“ fragte sie und Georg bestätigte es. Dann zieh Dir
schnell etwas Ziviles darüber an und komm sofort zu mir, ich Dich in 30
Minuten hier. Ich kann bei dem Gedanken, wie Du in dem Anzug aussiehst,
nicht bis morgen warten. Ich mag es am liebsten, wenn er hauteng passt und
ich kann es kaum erwarten, von Dir gevögelt zu werden.“
Damit hängte sie auch schon auf und Georg stand da mit dem Hörer in der
Hand und war wieder einmal verblüfft, über die offenen Worte, die ihm
Angela da gerade gesagt hatte. Die Wirkung dieser Worte war eindeutig.
Sofort spürte er wieder ein Ziehen in seinem besten Stück und eilig
schlüpfte er in Hose und Pullover. Er konnte es kaum erwarten, ins Auto zu
kommen und zu ihr zu eilen. Sein Puls befand sich jetzt schon die ganze
Zeit auf einem fast ungesund hohem Niveau.
Mit Herzklopfen ging er auf die Eingangstür der Villa zu. Wie oft war er
früher hergekommen, um mit seinem Chef dienstliches zu besprechen und nun
kam er, um mit der Frau seines Chefs zu vögeln. Irgendwie war der Gedanke
schon merkwürdig, und obwohl Gerhard nun schon lange tot war, hatte er
immer noch das Gefühl, ihn zu betrügen. Doch Angela war eine so rassige
Frau, dass er diese Gedanken schnell verdrängte. Allein der Gedanke an
ihren geilen Körper und was nun passieren sollte, ließen seinen Schwanz
schon wieder anschwellen.
Er brauchte gar nicht zu klingeln, denn Angela hatte ihn kommen sehen und
öffnete die Haustür. Sie trug ein langes, weit schwingendes Kleid aus
feinstem roten Latex, das geheimnisvoll bei jeder Bewegung raschelte. Das
Kleid hatte nur kurze Ärmel und so sah es aus, als wenn sie nackte Arme
hätte, doch als er näher kam konnte er erkennen, das ihre Arme und Hände
von sehr feinem transparentem Gummi bedeckt waren. Ihre sowieso schon sehr
schmale Hüfte wurde offensichtlich unter dem Kleid durch eine Korsage noch
stärker eingeschnürt, was ihr eine wahnsinnig erotische Figur bescherte.
Sie trat auf ziemlich hohen Hacken auf ihn zu, nahm ihn an die Hand und zog
ihn wortlos ins halbdunkle Haus. Kaum war die Haustür zugefallen, da küsste
sie ihn stürmisch. Georg war überwältigt. Sie sah nicht nur phantastisch in
dem roten Kleid aus, es fühlte sich auch total gut an, sich so an sie zu
schmiegen. Sie zog ihn weiter ins Haus und zu der Sitzecke vor dem Kamin
hin, die leicht in den Boden eingelassen war. Im Kamin flackerte ein Feuer
und verbreitete angenehme Wärme und ein schummeriges Licht.
Sie hockte sich vor ihm nieder und öffnete seine Hose und zog sie herunter.
Dann angelte sie nach dem Reißverschluss des Latexanzuges und zog diesen
ganz langsam auf. Georg war schon so scharf, dass sein Glied wie eine
Sprungfeder hervor schoss. Angelas Gummihand ergriff sein Glied und schob
mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Sanft rot glänzte die Eichel im Schein
des Feuers und erste Tropfen seines Lustschleims quollen daraus hervor.
Ganz sanft begann sie mit spitzer Zunge an seinem besten Stück
herumzulecken. Georg erzitterte, so zart wusste sie ihn zu reizen. Ganz
still stand er da und ließ es mit sich geschehen. Sanft wichste sie seinen
Schwanz und ihre Zunge tänzelte den Schaft auf und ab und über die pralle
Eichel. Plötzlich gab sie ihm einen Stoß und er fiel rückwärts auf das
helle Ledersofa, vor dem er gestanden hatte. Sie raffte den Latexrock mit
einer Hand und setzte sich rittlings auf seine Schenkel. Er griff an ihre
Hüften und zog sie näher zu sich heran. Dabei merkte er, das auch ihre
Schenkel von feinem durchsichtigem Gummi bedecket waren und leise auf
seinen Schenkeln quietschten. Es geilte ihn unheimlich auf, zu wissen, dass
sie vollständig von Gummi bedeckt war. Angela zauberte ein Kondom hervor
und ohne das er es richtig mitbekam, war sein Schwanz gummiverhüllt. Angela
griff nach unten und dirigierte seine Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel.
Der Anzug, den sie offensichtlich unter dem Kleid trug, hatte im Schritt
eine kleine Öffnung, gerade an der richtigen Stelle. Angela war schon sehr
feucht und Georgs Schwanz glitt ohne jeden Widerstand in ihre Höhle. Durch
leichten Druck aus den Schenkeln steuerte sie es so, dass dieses Eindringen
unendlich langsam ging und beide wirklich jeden Millimeter, den Georg
tiefer in sie eindrang, genau spüren konnten. Schließlich war sein Schwanz
bis zum Anschlag in Angela eingedrungen und mit langsamen Bewegungen rieb
Angela ihren Kitzler an seiner Schwanzwurzel. Sie stützte sich mit den
Händen an seinen Schultern ab und hatte so alle Kontrolle. Georg saß
einfach nur da und wurde von ihr benutzt. Sie ließ sich Zeit, alle ihre
Bewegungen waren sehr langsam und kontrolliert. Dabei kam sie sehr in
Fahrt. Immer heftiger ging ihr Atem, bis sie keuchte. Immer drängender
wurden ihre Beckenbewegungen. Ein leichtes Zittern ließ Georg ahnen, was in
ihr vorging, aber irgendwie nahm er nicht teil, er stellte nur sein hartes
Glied zur Verfügung, damit sich diese Frau befriedigen konnte. Doch dann
durchrollten Angela die Wellen der Lust und je mehr es ihr kam, desto
heftiger wetzte ihre Muschi an seinem Pfahl auf und ab und immer lauter
wurden ihre Lustschreie. Georg wurde davon unglaublich angetörnt und nun
verstand er, warum sich Angela so viel Zeit gelassen hatte. Er war
aufgepeitscht bis es kaum noch ging und als Angela ihren Höhepunkt, man
musste sagen auslebte, übertrug sich das auf ihn und fast schmerzhaft
ballten sich seine Gefühle im Unterleib zusammen, um dann mit einer wahren
Explosion aus ihm herauszuschießen. Als Angela merkte, wie er abspritzte,
hielt sie heftig dagegen und trieb sich seinen Schwanz wieder bis zum
Anschlag hinein.
Vor Lust zitternd brach sie über ihm zusammen, umarmte ihn und drückte sein
Gesicht an ihren gummiverhüllten Busen, so dass ihm fast die Luft wegblieb.
Sie blieben eine Weile unbeweglich sitzen, dann hatte sie sich soweit
erholt, dass sie aufstehen konnte. Ich mache mich nur ein bisschen frisch.
Wenn Du was trinken möchtet, es steht alles dort drüben auf der Anrichte.“
Mit diesen Worten verschwand sie im halbdunkel des Hauses. Georg stand auch
auf und bemerkte, wie seine Beine noch zitterten. Er zog seine Hose ganz
aus und auch den Pullover und stand nun nur noch mit dem schwarzen
Latexanzug bekleidet im Zimmer. Sein Puls hatte sich etwas beruhigt und er
goss sich ein Glas Orangensaft aus der Flasche im Kühler ein. Dann trat er
an das große Terrassenfenster und versuchte in den Garten zu spähen, wo er
früher schon oft mit seinem Chef und Freund gesessen hatte, um Sonntags ein
wenig vom Job abzuschalten.
Ohne dass er etwas gehört hatte, trat eine weibliche Gestalt hinter ihn.
Angela! Durchschoss es ihn, es musste ja Angela wieder sein, aber als er
sich umdrehen wollte, hielten ihn zwei gummibedeckte Hände fest. Er konnte
im Spiegel der Terrassenscheibe im wenigen Licht, dass von den
Straßenlaternen hereinfiel, eine schwarze Gestalt hinter sich erkennen, die
Angela sein musste. Halte den Kopf still,“ forderte sie ihn auf und dann
spürte er, wie sie ihm eine enge Haube über das Gesicht streifte. Augen,
Mund und Nase hatten Öffnungen, aber da er noch nie eine Maske getragen
hatte, war er etwas verunsichert, doch das feine Gefühl des glatten Latex
empfand er bald als sehr angenehm. Angela hielt ihm auch lange schwarze
Handschuhe hin und half ihm sie bis unter die Achseln hochzuziehen. Nun
stand er in seinem neuen Anzug, mit langen Latexhandschuhen und maskiert im
Zimmer. Sie schlang ihm einen Latexstreifen um die Handgelenke, die sie ihm
auf dem Rücken zusammengeführt hatte. Dabei hatte er endlich Gelegenheit
Angela zu mustern, da sich auch die Augen an das fahle Licht gewöhnt
hatten. Auch sie trug nun einen einteiligen schwarzen Anzug, der den ganzen
Körper bedeckte. Handschuhe bis unter die Achseln und eine eng sitzende
Maske vervollständigten das Outfit. Darüber trug sie einen weiten Rock aus
Gummi, der bei jeder Bewegung raschelte. Da sie sehr groß wirkte, versuchte
er herauszubekommen, was für Schuhe sie trug, doch leider konnte er im
Dunkeln nichts erkennen. Angela bemerkte wohl, was er zu ergründen suchte,
trat wortlos einen Schritt zurück und zog mit beiden Händen den Rock bis
zur Hüfte herauf. Über den glatten schwarzen Latexschenkeln trug sie
Lackstiefel, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichten und neben einem
Plateau von bald 8 cm einen Absatz von 20 cm hatten. Georg wunderte sich,
warum er nichts gehört hatte und wie elegant sie darauf laufen konnte und
Angela bestätigte das, in dem sie vor ihm her stolzierte und ihn durchs
Wohnzimmer führte. Er kannte sich von früheren Besuchen aus und so viel es
ihm trotz fehlendem Lichts nicht schwer der raschelnden Gestalt zu folgen.
Vom Wohnzimmer aus führte eine offene Treppe ins Obergeschoss, aber Angela
schien nicht vorzuhaben, ihn nun ins Schlafzimmer zu locken. Sie nahm ihn
am Oberarm und Latex schmiegte sich in Latex. Ganz sanft drehte sie sich zu
ihm und setzte sich auf einen der Sessel. Sie dirigierte ihn so, dass er
zwischen ihren Beinen zu stehen kam und begann seinen gummibedeckten Körper
zu streicheln. Georg bleib einfach stehen und genoss diese Liebkosungen.
Schließlich machte sie sich an dem Reißverschluss zu schaffen und sein
Schwengel schnellte wieder hervor. Prüfend nahm sie ihn in die Hand und
kraulte mit den Fingerspitzen seine Eier. Eine Welle von Gefühlen ließ ihn
zittern. Sie hatten doch gerade erst ausgiebig gevögelt und nun reichten
wenigen Berührungen dieser Frau, um ihn schon wieder wahnsinnig scharf zu
machen. Angela bemerkte das wohl und fuhr fort, mit der einen Hand seinen
Schwanz zu stimulieren und mit der anderen Hand seine Schenkel zu
streicheln. Georg warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Er schaute
nach unten und trotz des wenigen Lichts konnte er nun dabei zuschauen, wie
sich Angelas Lippen über sein bestes Stück stülpten und sein Schwanz in dem
schwarzen Gummigesicht verschwand. Im selben Moment spürte er sie saugen
und ihm schwanden fast die Sinne. Diese Frau wusste genau, was sie tat.
Mit der einen Hand unterstützte sie seinen Sack, mit der anderen rieb sie
mit Daumen und Zeigefinger über seinen Schaft. Dazu sorgte sie mit der
Zunge für wilde Reize an seinem besten Stück. Georg schloss die Augen und
ließ die Gefühle ganz auf sich einwirken. Angela war unwahrscheinlich
aufregend.
Was die beiden nicht bemerkten, war, dass ganz leise die Haustür
aufgeschlossen wurde und Tochter Alina nach Hause kam. Die hörte sofort die
eindeutige Geräusche, da sich Georg nicht länger mit seinem Stöhnen
zurückhalten konnte, so intensiv wurde er schließlich gereizt.
Alina stellte sich in der Diele hinter die Tür zum Wohnzimmer und spähte
durch den Türspalt hinein. Es war schon ein ziemlich geiler Anblick, der
sich da bot. Ihre Mutter hockte vor Georg und beide waren von Kopf bis Fuß
in schwarzes hautenges Latex gehüllt. Sie blies seinen Schwanz, das ihm
hören und sehen verging und rieb sich dabei selbst wie toll durch den
Schritt.
Alinas Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Schenkel und unter ihren
kurzen Rock. Glücklicherweise hatte sie ihren Gummislip an, an dem innen
ein kleiner Gummidildo befestigt war und der hatte ihr schon während ihres
ganzen Stadtbummels ziemlich gute Gefühle verschafft. Genaugenommen schwamm
der Gummipimmel in ihrem Lustschleim und nur der Slip verhinderte, das der
ganze Saft ihre Schrumpfhose durchnässte. Aufgegeilt rieb sie mit der
flachen Hand über ihren Kitzler, der sich unter dem dünnen Gummi hart
abzeichnete. Mit den Fingerspitzen drückte sie immer wieder gegen den
Dildo, um auch innen einiges zu spüren. Nun ja, ein richtiger Schwanz wäre
sicher besser gewesen, aber jetzt musste es eben auch so gehen.
Langsam konnte sich Georg kaum noch zurückhalten. Angela besorgte es ihm
wirklich gut. Er griff nach ihrem gummierten Kopf und deutete ihr an,
aufzustehen. Sie lächelte und erhob sich: Was hast Du vor?“ fragte sie und
Georg stöhnte heiser. Ich will Dich jetzt richtig durchficken, los beuge
Dich über die Sessellehne.“ Angela tat gerne, was er wollte und beugte sich
tief über die Lehne. Sie stützte sich mit beiden Händen ab und ihr Hintern
stand ihm aufreizend entgegen. Er schob den Latexrock nach oben und
entblößte ihren Gummihintern. Im Schritt hatte der Anzug eine kleine
Öffnung und die steuerte er nun ohne Zögern an. Angela war nass, wie er es
erwartet hatte und sein harter Schwanz glitt leicht in ihr Muschi. Bis zum
Anschlag trieb er ihn hinein und begann sie sofort mit kräftigen Stößen zu
vögeln. Angela juchtzte auf, seine Schwanzspitze rieb bei jedem Stoß über
die empfindlichste Region ihrer Vagina. Georg stieß weiter zu und ließ
seinen Gefühlen freien Lauf.
Alina hatte inzwischen reichlich damit zu tun, ihr eigenes Stöhnen zu
unterdrücken. Sie war so geil von dem Anblick geworden, dass sie
hemmungslos onanierte. Als Georg abspritzte und dabei laut aufstöhnte und
Angela ihren Höhepunkt nicht weniger laut genoss, kam es auch Alina und
keuchend erlebte sie die Lustwellen, die durch ihren Körper schlugen. Sie
konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, aber sie wollte ja nicht
entdeckt werden. Sie zog sich leise zurück und verließ das Haus wieder. Mit
zittrigen Beinen ging sie zu ihrem Wagen zurück und ließ sich auf den Sitz
fallen. Gut das sie Ledersitze hatte, denn ihre Nässe schien nun alles zu
durchdringen. Sie zog den Rock etwas hoch und versuchte mit Papiertüchern
etwas von der Flut abzutupfen, doch es war kaum möglich. So bleib sie
einfach im Dunkeln sitzen und beruhigte sich langsam wieder.
Dann sah sie, wie im Obergeschoss das Licht anging und konnte sich nun
denken, dass die Beiden nach oben gegangen waren, um zu duschen, oder was
auch immer. Sie wollte nicht stören und entschloss sich zu ihrer Freundin
zu fahren. Dort würde sie eine Zeit verbringen und so wie sie ihre Freundin
Inga kannte, würden sie auch noch reichlich Spaß dabei haben.
Währenddessen waren Angela und Georg nach oben gegangen und hatten sich
gegenseitig geholfen, die Latexhäute von den schweißnassen Körpern zu
pellen. Mitten im Schlafzimmer hatte noch der transparente Anzug gelegen,
den Angela zuerst angehabt hatte und als sie sich so nackt
gegenüberstanden, mussten beide feststellen, dass sie sich in der
Einschätzung des anderen nicht getäuscht hatten. Sie mochten beide, was sie
an gepflegten Körpern sahen und wussten, dass sie noch eine Menge Lust
aufeinander haben würden. Angela ging ins Bad und ließ Wasser in eine große
Eckbadewanne ein. Angenehm duftender Badezusatz sollte das Vergnügen noch
steigern. Dann stiegen beide ins Wasser und räkelten sich entspannt. Unter
Wasser berührten sie sich immer wieder und schließlich fingen sie an, sich
gegenseitig einzuseifen. Es hatten sehr viel Spaß dabei und mit vielen
zärtlichen Berührungen setzen ihrer Lust fort.
Als sie endlich fertig waren, rubbelten sie sich mit großen weißen
Frotteehandtüchern ab. Du bleibst heute bei mir?“ fragte sie ihn und Georg
merkte, dass sie ihn nicht nur für einen wilden Fick in ihr Haus gelockt
hatte. Gerne nahm er ihre Einladung an. Sie reichte ihm einen seidenen
Morgenmantel und schlüpfte selbst in ein ähnliches Kleidungsstück. So
gingen sie wieder hinunter und machten es sich vor dem Kamin bequem. Noch
lange erzählten sie sich aus ihren Leben, während Angela sich an ihn
schmiegte und seine Hände sie zärtlich umfassten.
Es war fast 23.00 Uhr als mit viel Lärm die Haustür aufgeschlossen wurde
und Alina nach Hause kam. Alina kam direkt ins Wohnzimmer und Georg
versuchte noch seinen Morgenmantel zu raffen, denn Angelas sanfte Hände
hatte sich beim Kuscheln schon wieder ausgiebig mit seinem besten Stück
beschäftigt und die Wirkung war nicht ausgeblieben. So ragte sein Schwanz
zwischen den Falten des Morgenmantels wie ein Mast empor.
Alina lachte, als sie näherkommend natürlich sofort mitbekam, was da
passierte.
Na, endlich, ich dachte schon, ihr würdet es nie miteinander treiben,“
teilte sie den Beiden mit. War er den so gut, wie Du gedacht hast,
Angela?“ fragte sie und Georg lief ob dieser mehr als direkten Frage
tiefrot an. Ich war sehr zufrieden, mein !“ säuselte Angela mit etwas
übertriebenem Ton in der Stimme. Georg ist genau das, was ich mir
gewünscht habe.“
Alina rutschte über die Sofalehne und ließ sich neben Georg auf die Polster
fallen. Ohne das er auch nur eine Chance gehabt hätte, sich zu wehren,
beugte sie sich herüber, griff seinen Schwanz und rieb ihn kurz und
kräftig. Mhh, schön hart,“ meinte sie und schob ihn sich in den Mund.
Georg bleib die Luft weg, so saugte sie an ihm. Du hast Recht, er schmeckt
auch gut,“ grinste sie breit, als sie sich wieder aufrichtete. Da hast Du
Dir was Leckeres ausgesucht.“
Schelmisch schlug Angela, nach Ihrer Tochter: He, bist Du verrückt, das
ist mein Mann, such Dir doch selbst was.“ Nur keinen Neid, Du kannst ihn
ja behalten, wenn Du ihn mir und Inga mal für eine Session leihst, machst
Du?“
Bevor Angela antworten konnte, fiel ihr Georg ins Wort: Kann mir mal
jemand sagen, was hier eigentlich abgeht. Ich bin hier mit Angela zusammen,
meine liebe Alina und obwohl ich nicht verhehlen kann, dass Du mir gerade
ein tolles Gefühl vermittelt hast, bin ich doch sehr überrascht, was Du Dir
hier erlaubst.“ Nun mach mal halblang und tue nicht so auf Spießer. Du
bist ein geiler Kerl und ich hab schon lange richtig Bock auf Dich. Doch
Angela hat sicher was dagegen, wenn ich dauernd mit ihrem Mann herummachen
würde. Das will ich auch gar nicht. Aber wir haben ein recht lockeres
Verhältnis und unsere Geilheit ist unser größter Spaß. Angela weiß das und
wenn Du willst, dann nehme ich Dich mal zu meiner Freundin Inga mit und
sorge dafür, dass Du etwas erleben wirst, das Du nie wieder vergisst. Das
kannst Du dann nachher auch prima mit Angela ausprobieren und dann haben
doch alle wieder Spaß dran, oder?“
Georg blickte fragend zu Angela. Die lächelte nur und meinte: Mein lieber
Georg, Alina ist so ziemlich die geilste Person die ich kenne. Sie ist
purer Sex, aber ich vertraue ihr und weiß, dass sie nie versuchen würde,
Dich mir wegzunehmen. Sie will einfach nur ihre wilden Phantasien ausleben
und ich weiß, dass Du danach für mich noch schärfer sein wirst und das
macht mich wieder total an.
Georg war hin und hergerissen. Gerade erst hatte er mit Angela Dinge
erlebt, wie nie zuvor in seinem Leben und jetzt bot ihm die Tochter weitere
Dimensionen der Lust an, die er sich gar nicht vorzustellen wagte. Ein
Dreier, welcher Mann wünschte sich das nicht? Aber offensichtlich hatte
Angela kein Problem damit, ihm diese Erfahrung zu gönnen, im Gegenteil, sie
drängte ihn sogar noch, seine Erfahrungen zu machen.
Angela merkte, dass Georg unschlüssig war, was er machen sollte. Sieh mal,
Du hast mir doch gebeichtet, dass Du bisher meist nur Blümchen-Sex gehabt
hast. Wir sind nun einmal eine supergeile Familie und warum glaubst Du
wohl, war mein Gerhard so begeistert, mit mir zusammen zu sein. Wenn Du
erst mal weitere Dinge kennen gelernt hast, dann wirst Du auch immer geiler
werden und wir werden noch mehr Spaß zusammen haben. Du musst keine
Gewissensbisse haben, ich werde deshalb nicht eifersüchtig sein. Genieße es
einfach und betrachte es als eine Art Schule. Dann kannst Du es mit mir
noch schärfer und geiler machen, als Du je geahnt hast.
Georg dachte sich, dass da wirklich was dran war, denn auch wenn er es in
seinem Alter ungern zugab, richtig wilden Sex und ausgefallene Praktiken
kannte er nicht. Die meisten Frauen, mit denen er zusammen gewesen war,
waren auch nicht sonderlich erfahren gewesen und der Sex mit ihnen war auch
sicher nicht schlecht gewesen. Gevögelt hatten sie aber meist ohne große
Aktionen. So nach dem Schema eben Frau unten und Mann oben.
Und nun geriet er hier an Frauen, die das Vögeln zu einer Kunstform
gebracht hatten. Sie vögelten aus purer Lust am Sex. Das war so völlig
anders für ihn, aber er war ihnen schon verfallen. Seine Neugier würde ihn
zu allen Dingen ja sagen, lassen , die er für sich akzepen konnte.
Die beiden Frauen merkten sehr genau, was in seinem Kopf vor sich ging und
Angela gab den letzten Anstoß: Du weißt, ich will Dich für mich haben und
alles, was Du mit Alina und ihrer Freundin Inga erlebst, wird nur unsere
Beziehung weiterbringen. Niemand wird Dich zu etwas zwingen, aber ich
verspreche Dir, wenn Du ganz offen auf alles zugehst, wirst Du merken,
welche Dimensionen der Lust möglich sind. Alles kann passieren, aber nichts
muss. Du entscheidest, wie weit Du gehen willst und Alina wird das
respeken“
Alina nickte: Wenn Dir irgendetwas nicht gefällt, sag es einfach, dann
hören wir auf. Es ist doch wie beim Essen, was man nicht gekostet hat, kann
man auch nicht beurteilen.“
Georg war nun überzeugt und wahnsinnig neugierig, denn wenn die Frauen
schon so eine große Sache daraus machten, dann musste es ja wohl auch etwas
besonders sein.
Also gut, geil genug bin ich schon darauf zu erfahren, was ihr noch so
alles in der Hinterhand habt. Wann sollen denn meine Schulstunden
stattfinden?“ meinte er, versuchsweise lässig erscheinend, obwohl ihm das
Herz im Halse pochte. Wenn Du willst, schon morgen,“ lud ihn Alina ein.
Schone Dich ein bisschen, es wird wild.“ Mit diesen Worten griff Alina
wieder seinen Schwanz, der bei der Unterhaltung hart geblieben war und
wichste kräftig daran. Georg stöhnte auf und antwortete nur: Ja, morgen,
ich kann es kaum noch erwarten.“ Alina sprang auf und stürmte die Treppe
hinauf: Ich hole nur ein paar Sachen und dann lasse ich Euch allein. Ich
übernachte bei Inga. Erklär ihm morgen, wo er hin muss, okay!“ Angela
nickte nur und als Alina wenige Minuten später mit einer Reisetasche das
Haus verließ, sah sie nur noch den Kopf Angelas, der über Georgs Schwanz
auf und ab wippte.
Am nächsten Morgen wachte Georg entspannt und zufrieden auf. Mit Angela war
es einfach wunderbar und heute sollte noch dieses was auch immer“ Erlebnis
mit Alina und ihrer Freundin hinzukommen. Sie frühstückten ausgiebig auf
der Terrasse und nachdem sie sich noch lange unterhalten hatten und Angela
noch einmal seine Bedenken ausgeräumt hatte, machte er sich auf den Weg.
Angela hatte ihm gut beschrieben, wie er fahren musste, und als er in die
kleine Seitenstrasse einbog, sah er auch schon Alinas Wagen parken. Er
stellte seinen Wagen direkt dahinter ab, denn hier in dieser Gegend gab es
reichlich Parkplätze für die wenigen Besucher. Die Bungalows und Villen
hatten ihre breiten Einfahrten. Die von Haus Nr. 17 war allerdings durch
einen großen schwarzen Geländewagen und einen kleinen Stadtflitzer belegt,
daher hatte Alina wohl draußen parken müssen.
Mit leicht erhöhtem Puls ging Georg auf den Eingang zu. Die Villa machte
von außen einen ganz normalen Eindruck, na, warum sollte es auch anders
sein. Georg klingelte und Alina öffnete ihm die Tür. Schön, dass Du schon
da bist, dann haben wir um so mehr Zeit,“ begrüßte sie ihn gab ihm einen
Kuss mitten auf den Mund. Erst als sie in der Diele des Hauses standen,
bemerkte er, dass Alina in einem hautengen Latexkleid mit langen Ärmeln
steckte und ihre Füße auf hohen Hacken balancierten. Komm herein, ich
werde Dir Inga vorstellen, schließlich sollten ihr beiden Euch auch mögen,
wenn es richtig Spaß machen soll.“ Als sie das große Wohnzimmer betraten,
stand eine Frau auf, deren Maße allein Eindruck machten. Inga mochte wohl
gut 1,90 m groß sein und als sie auf ihren Absätzen vor ihm stand, waren es
wahrscheinlich auch 2 m. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit leicht
vorstehenden Wangenknochen, was ihr ein leicht asiatisches Aussehen gegeben
hätte, wenn sie nicht diese unglaublich dichte lockige Mähne in hellstem
Blond gehabt hätte. Sie hatte große runde Brüste, die jeder Schwerkraft zu
trotzen schienen, denn unter dem hauchdünnen Latexhemd zeichnete sich kein
Büstenhalter ab. Sie hatte sehr schmale Hüften und einen knackigen Po, der
sich in dem leicht schwingenden Minirock stramm abzeichnete. Ihr langen
schlanken Beine waren von feinen Nylons umhüllt und sie trug wie Alina
hochhackige Pumps. Schön, das Du Dich getraut hast herzukommen,“ begrüßte
sie ihn mit einer angenehmen Stimme. Sie trat auf ihn zu und küsste ihn
ebenfalls auf den Mund. Allerdings griff sie ihm dabei mit einer Hand in
den Nacken, so dass er nicht zurückweichen konnte und ihre Zunge bohrte
sich fordernd zwischen seine Lippen. Wie automatisch erwiderte er die
Zärtlichkeiten dieser Frau und war im Grunde sehr überrascht, wie leicht
ihm das fiel.
Sie setzten sich auf den großen Sofas um einen niedrigen Tisch zusammen und
Inga bot Tee an. Sie fingen an, sich zu unterhalten und Georg fand immer
mehr Gefallen an den beiden Frauen, die eng nebeneinander geschmiegt saßen
und sich sehr zu mögen schienen. Alina erklärte ihm ziemlich genau, was sie
in den nächsten Stunden vorhatten und Georg hatte, nach einigen Fragen,
wenig dagegen einzuwenden. Im Gegenteil, je mehr sie darüber redeten, desto
geiler wurde er.
Hast Du noch irgendwelche Bedenken mit uns beiden, oder wollen wir noch
mehr Zeit vertrödeln?“ fragte Alina provozierend.
Ich bin doch hierher gekommen, um geile Dinge von Euch zu erfahren. Ich
bin bereit, macht mit mir, was ihr wollt,“ stimme er zu. Prima,“ jubelte
Alina, dann lass uns doch loslegen, ich bin schon so scharf, dass ich fast
wegfließe.“
Die Drei standen auf und Inga stolzierte vor ihnen her zur Kellertür. Sie
stiegen ein paar Stufen herunter und Georg kam aus dem Staunen nicht mehr
heraus. Die große Raum, den sie betraten, war erfüllt von einem intensiven
Geruch von Gummi. Dazu trugen nicht nur die Unmengen an Latexklamotten bei,
die in einer Nische hinter einem roten Latexvorhang aufgereiht hingen,
sondern auch die gesamte Ausstattung des Raumes bestand aus Latex. Die
Wände waren mit schwarzem Latex bespannt, die Decke verkleidete dunkelrotes
Latex. Der Boden war mit großen schwarzen Kacheln ausgelegt, auf denen nun
die Absätze der Mädchen einen aufregenden Takt schlugen. An einer
Längsseite des Raumes stand ein großes Doppelbett mit Kopf- und Fußteil aus
Metall. Das Bett war ein Wasserbett, das natürlich mit schwarzem Latex
bezogen war und auch die daraufliegenden Kissen und Oberbetten waren mit
dunkelblauem Gummi bezogen. Daneben stand ein Stuhl mit hoher Rückenlehne,
an dem etliche Bänder befestigt waren. Darauf konnte man sicher sehr gut
festgebunden werden. Über dem Bett hing von der Decke ein Geschirr
herunter, was bei vielen Spielchen gut einzusetzen war.
Na, gefällt es Dir?“ fragt Inga und Georg war überwältigt, er konnte nur
nicken. Dann lass uns jetzt ein bisschen anziehen, damit es noch besser
wird,“ forderte sie die anderen auf und trat zu dem roten Vorhang. Sie
traten dahinter und standen einer riesigen Auswahl an Latexsachen
gegenüber. Inga nahm einen schwarzen Ganzanzug hervor und reichte ihn
Georg. Mit Hilfe der Frauen wurde er in diese enge Hülle gesteckt. Mit
etlichen Gezerre und vielen Berührungen saß die zweite Haut schließlich
fast faltenfrei an seinem Körper. Lange Handschuhe umhüllten seine Hände
und Arme. All diese Aufmerksamkeiten hatten seinen Schwanz schon mächtig
anschwellen lassen, so dass Alina meinte, er müsse sich aber noch ein
bisschen zusammen reißen. Sie führten ihn zu dem Stuhl und Inga drückte ihn
auf die weich gepolsterte Sitzfläche herunter. Seine Arme wurden nach
hinten gezogen und mit weichen Bändern an der Rückenlehne befestigt. Die
Unterschenkel wurden ebenfalls an den Stuhlbeinen festgebunden und Georg
konnte sich kaum noch rühren. Zum Schluss zog Inga zwei breite Latexbänder
über seine Oberschenkel und spannte sie stramm. Er saß wie festgeschweißt.
Während Inga ihn festgebunden hatte, war Alina an ihn herangetreten und
hatte ihm eine hauchdünne Maske mit Öffnungen für Mund, Nase und Augen
übergezogen. Das empfand er als sehr angenehm. Doch dann kam darüber noch
eine zweite Maske aus ungleich stärkerem Material, die mit einem
Reißverschluss am Hinterkopf geschlossen wurde. Dabei drückte sie ihm eine
Art Gummiball in den Mund, der sich weich anfühlte. In die Nasenlöcher
wurden kurze Silikonschläuche eingeführt, die einwandfreies Atmen
sicherstellten. Über den Augen waren Plexiglaslinsen eingelassen, sodass
Georg nun völlig abgeschlossen war. Inga griff nach einem Blasebalg und mit
wenigen Stößen hatte sich der Ball in seinem Mund so prall gefüllt, dass er
kaum noch die Zunge bewegen konnte. Ein weiteres breites Latexband fixierte
seinen Kopf an der Rückenlehne. Georg konnte nicht anders, als dieses
Gefühl gut zu finden und sein Schwanz zeigte das überdeutlich, wie er sich
unter der Hülle seines Anzuges prall abzeichnete. Das können wir aber so
nicht lassen,“ meinte Inga und öffnete der Reißverschluss des Anzuges. Sein
Glied stand steil hervor und Inga ließ es sich nicht nehmen, die ersten
Tropfen seines Lustschleimes davon abzulutschen. Georg stöhnte auf, aber
unter der Maske war fast nicht zu hören. Er war gefangen in einer geilen
Welt voller Gefühle. Inga schob die Vorhaut ganz zurück und seine Eichel
glänzte dunkelrot im wenigen Licht. Gern hätte Georg jetzt Erleichterung
gehabt, doch Inga nahm einen weiteren Streifen Latex und wickelte ihn
sorgfältig um sein Glied. In die Umwickelungen steckte sie einen flachen
Gegenstand, der nun fest an die Unterseite seines Penis gedrückt wurde.
Dann wickelte sie weitere Lagen darum herum, so dass nur noch die pralle
Eichel hervorstand. Alina kicherte, als sie ein kleines Kästchen in die
Hand nahm, das mit dem Tteil an seinem Schwanz verbunden war. Als sie ein
kleines Rad verstellte, begann das Teil leicht zu vibrieren und stimulierte
ihn ungeheuer. Das war es also, was sie vorhatten,“ dachte er, sie wollen
mich zum Höhepunkt bringen, ohne dass ich einen Finger rühren kann.“ Doch
Alina drehte das Rad zurück und das angenehme Vibrieren hörte auf.
Nur nicht zu früh, mein Lieber, wir wollen doch alle etwas davon haben.“
Inga und Alina verschwanden hinter dem Vorhang und Georg saß mit klopfendem
Herzen und wahnsinnig erregt auf dem Stuhl. Nach einiger Zeit kamen die
Beiden wieder zum Vorschein. Beide trugen weite Capes mit Kapuzen, die
alles verdeckten. Sie bauten sich vor Georg auf und der hatte nun
Gelegenheit, alles zu betrachten. Inga schlug das Cape zurück und zeigte
einen hautengen Anzug in schwarz. Darüber trug sie eine Korsage aus
schwarzem und rotem Gummi, dass ihre großen Brüste wirkungsvoll hervorhob
und natürlich Handschuhe und eine Maske. Ihre langen Beine steckten in
oberschenkellangen Stiefeln mit einem etwa 10 cm hohen Absatz. Um die
Hüften hatte sie einen Harnisch geschnallt, an dem ein ziemlich echt
wirkender Schwanz aus fleischfarbenem Silikon gefestigt war. Wie Dolche
klackerten die Stilettos auf den Kacheln. Alina trug einen roten Ganzanzug
und darüber ein ärmelloses schwarzes Kleid mit kurzem aber schwingendem
Rock. Ihre Hände steckten in roten Handschuhen und auch die Maske war von
dieser Farbe. Nur die Plateaustiefeletten mit fast 20 cm hohen Absätzen
waren aus schwarzem Material. Unter ihrem Rock zeichnete sich etwas ab, was
Georg zuerst nicht identifizieren konnte, aber Alina tat ihm den Gefallen,
trat näher heran und lüftete den Rock. Darunter trug sie wie Inga einen
Harnisch, an dem ein schwarzer Gummidildo befestigt war. Ihre Scham
darunter lag aber völlig frei und mit einer aufreizenden Bewegung ließ sie
ihre Finger durch ihre Spalte gleiten und leckte die Tropfen ihrer Geilheit
lasziv ab. Inga kam auf sie zu und die beiden Frauen küssten sich direkt
vor ihm leidenschaftlich. Dann stellte sich Inga direkt vor ihn hin und
beugte sich vornüber. Mit den Händen stützte sie sich an der Rückenlehne ab
und Alina trat hinter sie. Sie schob das Cape nach oben und öffnete der
Reißverschluss ihres Anzuges. Einladend reckte Inga ihr ihren Hintern
entgegen. Und dank der hohen Schuhe passte Alinas Kunstschwanz auch genau
in der Höhe. Schnell noch etwas Gleitgel und ganz langsam drückte Alina den
Pimmel in Ingas Hintern. Inga stöhnte auf und war nur wenige Zentimeter von
Georgs Gesicht entfernt. Er konnte in ihren Augen sehen, wie sie immer
geiler wurde, während sie von Alina gefickt wurde.
Georgs Schwanz zuckte unkontrolliert vor sich hin, aber da er von nichts
und niemand berührt wurde, wurde es zu einer extrem lustvollen Qual. Immer
heftiger wurden die Fickbewegungen der beiden und das Gestöhne Aller
erfüllte den Raum.
Dann ließ Alina das künstliche Glied langsam aus Inga herausgleiten und
Inga richtete sich auf. Alina ging in die Knie und fing an, das künstliche
Glied zu massieren und zukneten. Der war hart und prall, und im nächsten
Moment nahm sie ihn tief in den Mund. Gierig saugte und lutschte sie daran
herum und auch Inga konnte sich kaum noch halten. Georg platzte bald, so
geil spielten sich die Szenen vor ihm ab. Dann legte sich Alina mit dem
Rücken auf ein großes latexbezogenes Kissen, dass sie heranzog und spreizte
weit ihre Beine. Inga stürzte dazwischen und führten Gummipimmel mit einem
Schwung bis zum Anschlag ein. Da bleiben sie für einen Moment ruhig unter
den Lagen raschelnden Latex liegen, bevor Inga mit ganz langsamen
Bewegungen anfing Alina zu ficken. Alina zog die Freundin tief auf sich
herab und Georg konnte eigentlich nur noch den auf und ab wippenden Hintern
Ingas unter dem großen Cape und Alinas weit gespreizte Beine erkennen, als
die beiden sich richtig durchvögelten. Er schnaufte und stöhnte unter
Maske, aber niemand hörte ihn und er konnte sein Glied nicht erreichen,
dass zum Bersten gespannt war. Als Inga und Alina immer geiler stöhnten und
ihre Lust sich immer mehr dem Höhepunkt näherte, setzte plötzlich wieder
das Vibrieren ein. Eine der Frauen musste den Regler betätigt haben. Das
war nun wirklich zu viel für ihn und aus den tiefsten Tiefen seines
Unterleibes bahnte sich der Strahl seines Samens den Weg zur Eichel. Mit
einem unglaublich intensiven Gefühl entlud sich Georg und sein Samen
spritzte im Bogen aus seinem Glied. Das Gefühl wollte überhaupt nicht enden
und er wand sich vor Lust in seinen engen Fesseln.
In seinem Höhepunkt hatte er nicht bemerkt, dass auch die Frauen
fertiggeworden waren und nun beide neben seinem Stuhl hockten, um das
Schauspiel zu erleben. Als der Erguss langsam nachließ, stoppte Inga den
Vibrator und beide streckten ihre Zungen aus, um vorsichtig seine Eichel zu
liebkosen. Es war wie ein langer Zungenkuss zwischen den Beiden, in dem sie
seine Schwanzspitze mit einbezogen. Immer wieder krampfte er sich dabei
lustvoll zusammen. Ganz zart und langsam ließen sie die Gefühle abklingen.
Als sie ihm die große Maske abnahmen und er richtig durchschnaufen konnte,
bemerkte er, dass sein Schwanz trotz des gigantischen Orgasmus immer noch
steinhart war. Georg wurde losgebunden und Alina führte ihn zu einer Art
Bock über den sie sich bäuchlings legte. Los, fick mich von hinten,“
forderte sie ihn auf und obwohl sein letzter Erguss nur wenige Minuten
vergangen war, war seine Latte immer noch hart und fest. Er trat nahe heran
und ließ seine Finger durch ihre Spalte gleiten. Alina tropfte nur so vor
Lustschleim und er bemerkte, dass sie noch einen kleinen Dildo im Anus
trug. Vorsichtig drückte er darauf und Alina antwortete mit wohligem
Stöhnen. Er führte sein Glied darunter ein und schob den harten Stab bis
zum Anschlag. Alina Lage über dem Bock erleichterte die ganze Sache sehr.
Langsam aber stetig fickte er sie mit langen Stößen. Wenn immer er ganz in
ihr war erhöhte er den Druck auf dem Dildo und Alina zuckte jedes mal
genüsslich auf.
Inga war auf die andere Seite des Bocks zu Alinas Kopf gegangen und bot ihr
ihren Ständer an. Alina wichste etwas daran, dann bog sie sich mit dem
Oberkörper etwas nach oben und nahm das Glied in den Mund. So wurde sie nun
von Georg von hinten und von Inga in den Mund gefickt. Alle drei ließen
sich Zeit und kosteten die Gefühle richtig aus. Ingas künstlichen Schwanz
in Alinas rotem Gummikopf ein und ausfahren zu sehen, törnte Georg
unglaublich an. Besonders dieser bizarre Anblick der mit üppigen weiblichen
Formen ausgestatteten Inga mit diesem echt aussehenden Glied war fast zu
viel für Georg. Er konnte nicht abstreiten, dass ihn alles sehr anmachte
und er überhaupt keine Hemmungen mehr hatte.
Besonders, dass sie drei alle vollständig in Latex gekleidet waren und
alles sich auf die reinen Geschlechtsteile konzentrierte war so neu und
aufregend für ihn.
Keuchend vögelten sie eine Weile, als Alina aufstand und Inga sich über den
Bock legte. Los, jetzt bis Du bei Inga dran,“ schob ihn Alina zwischen
Ingas Gummischenkel. Alina zog ihm ein neues Kondom über und schmierte noch
etwas Gleitgel darauf. Georg fühlte sich magisch angezogen davon, nun Inga
zu ficken, obwohl er Analverkehr kaum kannte. Doch normal konnte er nicht
in sie eindringen, weil an dem Harnisch auch noch ein zweites Glied
befestigt war, das Inga tief in ihrem Inneren trug. Vorsichtig setzte er
seine Eichel an und ganz sacht drang er in Inga ein. Die Enge war ein sehr
reizvolles Gefühl für ihn und begierig fassten seine schwarzen Gummihände
unter dem Cape an Ingas Hüften. Lang und tief stieß er hinein und seine
Gefühle schaukelten sich immer höher. Der Rhythmus wurde schneller und
geiler und keuchend vögelten die beiden weiter.
Alina umarmte ihn von hinten und schmiegte ihren Latexkörper an ihn. Sie
umfasste ihn und führte sein Glied ein bisschen. Sie kraulte seine Eier und
drückte ihr Becken im Rhythmus gegen seinen Hintern und ihn dadurch noch
tiefer in Inga hinein.
Besonders dieses Zusatzreizungen waren schon nach kurzer Zeit zuviel für
ihn und mit einem Aufschrei spritzte er ab. Inga drückte ihm ihren Hintern
dabei entgegen und Alina umklammerte beide, so dass er im Orgasmus wie in
einem Lust-Sandwich gefangen war.
Schließlich ließen sie von einander ab und alle drei wankten zum Bett
hinüber. Sie legten sich so hin, dass Georg in die Mitte kam und versuchten
ihren Puls und Atem wieder in den Griff zu bekommen. Es dauerte eine Weile,
aber schließlich fingen sie alle wieder wie von selbst an sich gegenseitig
zu streicheln. Inga führte seine Hand an ihr Kunstglied und zum ersten Mal
fühlte Georg diesen fremden Schwanz.