Ich bin eigentlich ein Mensch mit schnellen, spontanen Entscheidungen, doch hier hatte ich doch eine Weile gebraucht und überlegt, ob ich diesen Schritt gehen soll. Meine Engels und meine Teufelsseite stritten sich gewaltig. Der Teufel in mir hat mich richtig gereizt und mir gesagt, setz dich in den nächsten Zug und fahre zu diesem absolut heißen Typen, der Engel in mir appellierte immer an meinen Verstand und an meine Vernunft und meinte, fahre nicht, der ist viel zu jung für dich, der könnte dein Sohn sein. Dann wieder sagte mir mein Teufelchen: Warum eigentlich nicht, was hast du zu verlieren, und wenn ich mal nicht mehr auf dieser Welt bin, dann weiß ich wenigstens, ich habe richtig gut gelebt und total geile Sachen erlebt. Na ja, was hat zuletzt gewonnen, der Teufel in mir und nicht das Engelchen.
Ich bin am nächsten Tag zum Bahnhof gefahren und habe mir eine Fahrkarte gekauft und einen Platz im Schlafwagen reservieren lassen, weil der Zug sehr spät abends erst fuhr und ich so noch ein bisschen schlafen konnte, dachte ich! Erledigte Ich noch einige Dinge, bis ich dann wieder zum Bahnhof fuhr und auf meinen Zug wartete. Der Zug fuhr dann auch pünktlich am Bahnhof ein, hatte aber noch 20 Minuten Standzeit. Ich suchte mir meinen Schlafplatz, brachte meine Sachen rein, schloss die Tür ab und ging noch einmal auf den Bahnsteig. Und dann sah ich ihn, der Traum meiner schlaflosen Nächte, den heißesten Typen, der mir je begegnet ist. Sehr jung und trotzdem total männlich wirkend. Er kam auf mich zu und fragte, wo denn das Schlafwagenabteil sei. Ich bekam total zittrige Knie und kein Wort heraus. Stotternd erklärte ich ihm, wo der Schlafwagen ist. Er grinste schief und bedankte sich bei mir. Süße sagte, ich habe doch nur nach dem Schlafwagen gefragt. Ich heiße übrigens Jean. Er ging an mir vorbei und ein betörender Duft von Aftershave und Körpergeruch vernebelte meine Sinne.
Völlig benommen und leicht feucht im Höschen, ging ich auch in den Zug zurück, um mich meinen einsetzenden, erotischen und wilden Fantasien hin zugeben. Ich wollte gerade meine Tür zu meinem Abteil auf Schließen, da wurde sie von innen geöffnet und Jean kam mir entgegen. Oh nein, dachte ich: Wie soll ich jetzt die Nacht mit einem so heißen Typen überstehen. Das kann nicht gut gehen. Dabei war ich wegen eines süßen Jungen unterwegs, um ihn zu besuchen. Ich dachte nur, was tust du eigentlich hier. Jean sprach mich an und fragte: Hast du schon gegessen und wie heißt du eigentlich? Ich sagte ihm, das mein Name Natascha sei und das ich noch nichts gegessen hätte. Auch er spürte, die aufgeladene Atmosphäre, die sich zwischen uns gebildet hatte. Er sagte dann nur: komm, lass uns schnell was essen gehen, bevor wir nicht mehr dazu kommen und dann hungrig schlafen gehen müssen. Wir gingen also in den Speisewagen und Jean hielt mir den Stuhl hin. Dabei beugte er sich leicht zu mir runter, und in diesem Augenblick stellten sich sämtliche Haare auf, die ich hatte. Er flüsterte mir nur leicht ins Ohr, den Nachtisch nehmen wir dann im Abteil.
Dann war es auch schon vorbei mit meiner Beherrschung. Ich sagte ihm: Lass uns den Nachtisch sofort nehmen, sprang auf und ging fast fluchtartig ins Abteil zurück. Jean kam gemächlich, grinsend hinterher, wohl wissend was gleich passieren würde. Er schloss die Tür vom Abteil auf und meinte nur: Natascha komm zu mir. Ich weiß, dass du es genauso willst wie ich. Ich ging auf ihn zu und wir küssten uns heiß und wild. Er zog mich fest an sich und ich könnte seine starke Erregung an meinem Schenkel spüren. Langsam zog er mir das Shirt aus und streichelte mir über den Rücken. Er sagte zu mir: du riechst wundervoll und fing an, mir am Ohrläppchen zu knabbern, dabei öffnete er meinen Verschluss am BH und streifte diesen ab. Meine Brustwarzen standen wie eine Eins. Jean streichelte sie und nahm sie dann abwechselnd in den Mund, saugte leicht dran und spielte mit seiner Zungenspitze, in dem er meine Brustwarzen umkreiste. Ich wurde immer unruhiger und spürte, wie meine Vagina immer nasser wurde, dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner nassen Vagina. Spür selbst, wie geil du mich machst.
Er steckte mir zwei Finger in meine nasse geile Spalte und zog sie wieder raus, aber nur, um sie abzulecken. Ich stöhnte laut auf und drückte mich noch fester an ihn heran, um seinen riesen Schwanz noch besser spüren zu können. Dann hielt ich es nicht mehr aus und zog ihm sein Hemd aus und streichelte ihm über den Rücken und über seinen Lachen Bauch, bis runter zu seinem Gürtel. Sein Haut fühlte sich zart an und machte Lust auf mehr. Ich öffnete den Gürtel und die Knöpfe seiner Hose und dann sprang er mir auch schon entgegen, dieser Riesen Hammer Schwanz, so als hätte er nur darauf gewartet, endlich aus seinen Zwängen befreit zu werden. Ich dachte nur noch, wow, so riesig und schon drückte Jean mich nach unten, damit ich ihn in den Mund nehmen konnte. Ganz langsam und leicht spielte meine Zunge mit seiner Eichel und Jean stöhnte laut auf. Ja Baby, mach weiter, hör bitte nicht auf. Meine Lippen umschlossen dann seine Eichel und meine Hände umfassten diesen Riesenschwanz und rieben ihn hoch und runter. Jean fickte mir so in den Mund, dass ich dachte, mir kommt sein Schwanz hinten wieder raus.
Ich spürte, dass er kurz davor war zu spritzen, weil ich wieder Tröpfchen schmeckte. Doch dann zog er seinen Schwanz raus und drehte mich schwungvoll mit dem Gesicht zum Bett. Er machte meine Hände am Bett fest und spreizte mir die Beine. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Dieser Zustand erregte mich so sehr, dass mir mein Votzensaft nur so die Beine runter lief. Jean kniete sich nieder und leckte den ganzen Saft auf, fickte mich aber dabei mit den Fingern weiter. Ich stöhnte laut und schrie das ganze Abteil zusammen. Plötzlich hörten wir Geräusche und verhielten uns ganz ruhig. Ich flüsterte total heiser vom Stöhnen und schreien: Hast du das auch gehört? Er sagte: Ja, vielleicht haben wir Zuschauer. Dann fragte er mich, ob mich das anmachen würde und ich bejahte es. Also machten wir weiter und taten so, als wären wir allein in diesem Zug. Er band mich los und drehte mich so, dass ich ihm meinen Arsch entgegen streckte. Jean sagte, los bück dich und halt mir deine Löcher so hin, dass ich sie beide so richtig schön sehen und lecken kann. Ich kniete mich auf die Bettkante und streckte meinen Hintern in die Höhe.
Er zog mir mit der Zunge durch die Spalte und saugte an meinem Kitzler. Dabei fickte er mich mit den Fingern. Ich spritze ihn dabei so nass, er konnte gar nicht alles trinken und lecken, so viel Saft hatte ich für ihn. Dann plötzlich hatte ich seinen harten fickreifen Schwanz in meiner nassen Spalte. Oh ja, das war so geil, wie er zu stieß, kraftvoll und fest. Immer und immer wieder. Jedes Mal, wenn er kurz vor dem Spritzen war, zog er seinen Schwanz raus und fickte mich mit den Fingern weiter. Doch irgendwann konnte er nicht länger an sich halten. Ich spürte, dass wir beide kurz vor dem Orgasmus waren und ich fing an, mein Becken kreisen zu lassen. Das reizte ihn noch mehr und ich spürte, wie wir uns gemeinsam entluden. Es war so geil, dass wir gar nicht mehr aufhörten zu spritzen. Langsam beruhigte sich unser Puls und wir kamen zur Ruhe. Ich wollte noch etwas sagen, aber ich muss wohl in seinen Armen eingeschlafen sein. Kurz bevor wir am eigentlichen Ziel ankamen, bewegte Jean mich und sagte, dass wir gleich da sind. Ich war noch ganz benommen von der Nacht und bekam nicht mit, dass Jean plötzlich gar nicht mehr im Abteil war.
Also zog ich mich langsam an, machte mich etwas frisch und hoffte, dass der junge Mann, weswegen ich ja im Zug auf dieser langen Reise war, von meinem Abenteuer nichts mit bekam. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein und ich stieg aus. Nur von dem jungen Mann, weswegen ich eigentlich diese Reise gemacht hatte, war nichts zu sehen. Dann plötzlich sprach mich jemand ganz leise von hinten an und fragte, wie denn meine Reise gewesen wäre. Ich drehte mich langsam und mit hochrotem Kopf um. Vor mir stand Jean und stellte sich vor. Hallo Baby, ich bin Jean und ich wollte dich vom Bahnhof abholen. Jetzt erst begriff ich, dass er das alles vorbereitet hatte, um unser Wochenende genüsslich beginnen zu lassen. Er hatte das alles bis ins Detail geplant. Ich war nur noch begeistert und total fasziniert. Unser Wochenende wurde das wunderbarste, heißeste und geilste, was ich in meinem ganzen Leben erlebt habe. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann möchte ich dieses Abenteuer genauso noch einmal erleben.