Mein Name ist Sophie, ich bin 28 Jahre, keine Schönheit aber sexy und begehrenswert. Eigentlich hätte ich als Junge auf die Welt kommen müssen. Denn so geil wie viele Männer auf Muschis, bin ich auf Schwänze. Was bei Männern wohl normal ist, nennt man bei uns Frauen Nymphomanie. Schon in der Schule war kein Jungenschwanz vor mir sicher. Dabei bevorzugte ich die ruhigen, netten Jungen die meist mehr in der Hose hatten, Angeber waren mir zuwider.
Als ich 16 war, weitete ich meine Neugier auf Männerpimmel aus, ohne die der Knaben je zu vergessen. Ich bin mit meiner Schwester Mara(35) aufgewachsen, die in Sachen Sex viel zurückhaltener war. Unser Paps, entsprach damals meinem Idealbild von einem Mann, ein Schlossermeister der zupacken konnte, klug, körperlich trainiert und eine Seele von Mensch war. Wenn er unter der Dusche stand, wie ihn Gott geschaffen hat, gefielen mir die Proportionen seines Körpers, besonders der geile Arsch und der große schöne Schwanz, den ich ich nur im Ruhestand beurteilen konnte, hatten es mir angetan. Wie sehr viele Mädchen, die ihre Väter lieben, hatte ich auch mit Paps einige Male, sehr befiedigend, im Traume gefickt. Doch im wirklichen Leben war Paps für mich sexuell tabu und die Größe einer Fickstange mir nicht so wichtig. Ich wollte die Jungen und Männer, auf die ich scharf war, immer erobern und nie den Geschlechtsverkehr mit ihnen, der natürlich und letztendlich mein Ziel war, in den Vordergrund stellen. Das war meine Triebfeder und entscheidend für die Qualität eines Ficks. Die unterschiedliche Schwanzgröße, gleicht mein geiles Mösenloch locker aus. Nie hatte ich eine feste Bindung über ein Jahr hinaus mit einem Mann. Und wenn, dann durfte der nichts dagegen haben, dass ich mir zwischendurch im Nebenzimmer einen anderen Pimmel, der zufällig meinen Weg kreuzte, einverleibte, vögelte und abspritzte. Ich genoss auch Schwanzpausen, in denen ich meine schier unglaublich geilen Fantasien durch wichsen meiner stets nassen Fotze in schöne Orgasmen veredelte.
Zum Beispiel Paul, ein 14jähriger Junge der im gleichen Hause wohnt. Immer wenn wir uns sehen streifen ihn meine Augen wie mit einem Kuss, während Paul mit seinem Blick meine Titten zu sreicheln schien. Beim Reiben meiner Muschi stelle ich mir dann vor, dass Paul mit einigen Kumpels, die ich vom sehen kenne, bei mir in der Wohnung ist. Die Jungen stehen in einer Reihe an und warten darauf mich zu ficken. Jeder von ihnen ist sehr steif und furchtbar aufgeregt, allen kommt es schnell und heftig. Ich befehle jedem einzelnen in mich einzudringen und bewege mich dabei sehr sinnlich. Das bringt sie zur Raserei. Wenn es dem einen gekommen ist, kommt der nächste an die Reihe. Auch mein Neffe Robi, der Sohn meiner Schwester Mara, ist oft Gegenstand meiner Wichsfantasien. Er ist ein süßer Junge und schon als er 13 war hätte ich ihn gern verführt. Meine Schwester war dagegen und der Meinung, mit 14 oder 15 würde Robi ein Mädchen gefunden haben und dann bewege sich seine Sexualität im normalen Rahmen. Nun ist Robi 16, hat noch keine Freundin und hockt meist zu Hause vor dem Computer, ist Mara besorgt. Vielleicht schaut er Pornos und holt sich öfter einen runter erklärte ich meiner Schwester und fügte hinzu, Robi müsste unbedingt mit dem Ficken anfangen und von der Erzatzbefriedigung wegkommen.
Mara die meine Geilheit kannte und wusste, dass ich auch ihren Mann, meinen Schwager, einige Male gebumst hatte, fragte mich ob ich vertraulich den Fall Robi übernehmen könne. Natürlich war ich sofort einverstanden. Mit den Jahren war ich zu einer Schwanzexpertin geworden. Mir kommt der Pimmel immer wie ein selbstständiges Organ des männlichen Körpers vor. Ein Organ, dass der Mann trägt, dass jedoch uns beiden gehört, mir genau so gut wie ihm. Ohnehin hatte ich vor, mein Wohnzimmer am kommenden Wochenende zu renovieren und bräuchte männliche Hilfe, erklärte ich meiner Schwester. Schick Robi Sonnabend früh zu mir, Sonntagabend ist er wieder zu Hause schlug ich Mara vor.
Endlich geht mein Wunsch in Erfüllung, zwei Tage und eine Nacht mit Robi allein. In der Woche hatte ich Tapete für die Wände und Farbe für die Decke gekauft. Freitagabend, suchte ich nach Werkzeugen für die Renovierung. Bei der Auswahl der Pinsel, dachte ich an Robis Schwanz. Es war Sommer und Sonnabend 8 Uhr früh klingelte es an meiner Wohnungstür. Und da stand Robi lächelnd vor mir. Er war ein Prachtexemplar unter den Schwanzträgern die ich kannte, mit großen blauen Augen, einem schönen Mund, dunklen welligen Haaren und einem tollen, braungebrannten Körper. Das ärmelloses T-Shirt gab zwei kräftige Arme frei und seine eng sitzende Jeans, hatte an der richtigen Stelle eine nicht zu übersehende Beule. Robi musterte mich von oben bis unten mit dem Gesicht eines Jugendlichen, aber der Wertschätzung eines Mannes und ich wurde so aufgeregt, dass meine Brustwarzen meine Blusenfront nach vorn schoben. Ich hatte ihn schon ein halbes Jahr nicht gesehen und er war fast ein Mann geworden. Zärtlich drückte ich Robi an mich und küsste ihn, was er heftig erwiederte.
Ohne dass er wusste was ich mit seiner Mutter besprochen hatte war ihm klar, dass er meine Wohnung nicht mehr als Jungfrau verlassen würde. Robi wusste, dass meine frechen Anzüglichkeiten, ihm gegenüber, jahrelang ernst gemeint waren und wollte sich endlich stellen, denn andere Helfer hätte ich genug. Ich bereitete unser Frühstück in der Küche und meine Arbeitsmoral war seit dem Eintreffen meines“Kollegen“auf den Nullpunkt gesunken. Mit meiner Schwester würde ich wetten, dass dieser Mädchenschwarm heimlich eine Freundin hat. Da ich sexuell keine Scham habe, fragte ich Robi bei Tisch was die Mädchen machen. Er wurde verlegen und versuchte das Thema zu wechseln, aber ich kannte keine Gnade und wurde sehr direkt. Nun sei ehrlich Robi, hast du schon mal mit einem Mädchen gefickt, fragte ich. Er bekam einen roten Kopf und senkte den Blick. Nein Tante Sophie sagte er leise und fügte hinzu, dass er nirgend Erfahrung sammeln konnte, die Mädchen diese aber oft von den Jungen erwarten. Du weisst Robi, dass ich dich mag, du hättest mich immer fragen können, war meine Antwort. Na dann werden wir vor Beginn der Arbeit dem Schlafzimmer einen Besuch abstatten, war mein Vorschlag. Wir gingen in den Nebenraum und ich scherzte, mit deinen dicken Eiern kommst du ohnehin keine Leiter hoch, dann zog ich meine Bluse aus.
Robi starrte auf meine großen, straffen Titten mit den steifen Warzen. Er saß auf dem Bett, ich knutschte Robi und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Ich streichelte im Schwanzbereich über seine Jeans, die nun überflüssig wurde. Robis steifer Schwanz, hatte mit dem dünnen Stoff seiner Boxershort ein großes Zelt gebaut. Wir küssten uns und ich erklärte meinem Neffen, wie er weiter verfahren müsse um eine Pussy, egal welchen Alters, nass und fickbereit zu bekommen. Meine Spalte war allein durch die Fantasie feucht geworden. Verwöhne die Ohren, den Nacken, den Rücken und besonders die Titten mit Küssen und der Zunge, dozierte ich. Nachdem ich Robi die Gebrauchsanweisung für meine Titten erklärt hatte, setzte er sein gerade erworbenes Wissen mit seiner heißen, zärtlichen Zunge in die Praxis um. Als Reaktion nässte meine Möse den Slip derart, als hätte ich eingepinkelt. Während Robi meine Titten bearbeitet hatte war ich auch nicht untätig und hatte über seiner Boxershort den Pimmel gestreichelt, mit dem Ziel dessen maximale Steife zu erreichen. Doch meine zärtliche, für seine Nille fremde Hand brachte die zur Explosion. Robin hatte einen riesigen Spermafleck auf seiner Hose und ein Teil dieser Flüssigkeit tropfte aus dem Hosenbein auf den Teppich.
Ich befreite sein Spritzrohr, das trotz des Ergusses noch immer dick war, von den nassen Buchsen und forderte Robi auf mich ebenfalls nackig zu machen. Er zog mir die Jeans über den geilen Arsch und den zum auswringen nassen Slip von meiner Muschi. Und da Robin mir die Titten so herrlich bearbeitet hatte, sollte er mir nun meine kitzelnde Möse zum Orgasmus lecken. Auch hier musste ich erklärend eingreifen, um die süßesten Gefühle meines Kitzlers genießen zu können, ein Organ dessen Behandlung selbst viele fickerfahrene Männer nicht begreifen. Robi leckte perfekt und fickte mich dabei mit drei Fingern. Im Gefühl eines nahenden süßen Orgasmus, spornte ich seine Tätigkeit mit dreckigen Worten an. Ja Robin leck und fick meine geile, juckende Fotze in die du gleich deine Fickstange schiebst und deinen Samen spritzt. Mein schreiender Orgasmus machte den Jungen stolz. Er hatte die Bearbeitung meiner Vögelritze mit summa cum laude(Auszeichnung) abgeschlossen.
Nun sehnte sich mein Melkloch nach seinem Schwanz. Robi lag auf dem Bett und ich wichste seinen Knüppel, der schnell wieder optimal steif wurde. Welch ein wunderschönes Exemplar des männlichen Geschlechts. Etwa 4cm dick und 16cm lang mit einer glänzenden, schön geformten, rosafarbigen Eichel, die etwas dicker als der bräunliche Schaft war. Beim Steifwerden, zog sich seine Vorhaut fickbereit hinter die Eichel zurück. Aus Robis Pimmelspitze floß derart viel Gleitsekret, dass man damit einen Pferdeschwanz, vor dem Stutenfick, einschmieren konnte. Ich rieb, leckte und sog diesen Fotzenfreund, der sich bisher seiner natürlichen Aufgabe durch wichsen seines Besitzers entzogen hatte, mit all meinem Können. Meine Zunge bearbeitete besonders den sensibelsten Bereich des männlichen Fick- und Spritzapparates, das Vorhautbändchen unter der Eichel und bäng kamen Robi mehrere Schübe Samen. Da ich ein kräftiges Spritzen des Pimmels in mein Loch als sehr geil empfinde, wurde es für einen Fick mit meinem Neffen Zeit. Seine hübschen dicken Eier, müssten da noch einiges zu bieten haben. Wenn ich sehr geil bin, bevorzuge ich die Stellung, dass der Mann unten liegt, ich über ihn steige und die Fickgeschwindigkeit bestimme. Ich wichste Robis Pimmel hart, stieg über ihn, lochte seine Rübe ein und bumste wie nach drei Monaten Enthaltsamkeit. Sehr geil und intensiv kitzelten sich unsere Geschlechtsteile und bescherten uns einen süßen Orgasmus.
Die Renovierungsarbeit war total vergessen, wir mussten uns für die Nacht ausruhen. Bei all meiner Erfahrung war die Abendfickerei, mit meinem Neffen Robi, dass schönste Erlebnis mit einem Mann. Wir haben noch viele andere Stellungen probiert. Insgesamt habe ich mit meiner Pussy soviel Sperma aus seinem Rohr gekitzelt, dass wir einige Tapetenbahnen damit hätten einkleistern können. Robi war ein sehr gelehriger, dankbarer Schüler, der mir viel Freude bereitete. Nun wird es Zeit für eine Freundin, sagte er. Ich war natürlich der Meinung er solle noch etwas warten, die Lehrzeit sei noch nicht zu Ende. Am Sonntag schafften wir gerade noch die Decke. Die Tapete wollen wir nächstes Wochenende kleben, wenn nichts dazwischen kommt..