Wie die Mutter so die Tochter Teil 1
Im Internet war ich durch Zufall wieder auf ihren Namen gestoßen: Mona S. Meine Gedanken gingen zurück an jenen unglaublich schönen Sommerurlaub vor knapp zwanzig Jahren in Südfrankreich. Ich war damals Mitte 20 und mit dem Auto entlang der Küste unterwegs, als ich sie als Anhalterin sah: schlanke Figur, Anfang 20, blonde lange Haare, sonnengebräunt und mit einem Top und einer dünnen Hose bekleidet stand sie in der Mittagshitze an der Straße und hoffte auf eine Mitfahrgelegenheit.
Sofort ging ich vom Gas, kurbelte das Beifahrer-Fenster herunter und fragte auf französich: wohin des Wegs? Sie beugte sich durchs Fenster und fragte: Kannst Du mich bitte bis Nizza mitnehmen? Ich heiße Mona. Dabei gewährte sie einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und ich konnte auf zwei wundervolle, braun gebrannte Brüste schauen. Meine Französischkenntnisse sind begrenzt sagte sie augenzwinkernd. Aber ich glaube wir kommen auch so zurecht. Schon machte sie es sich auf dem Nachbarsitz bequem und räckelte sich wohlig. Damals hatte ich noch keine Klimaanlage und entsprechend warm war es im Auto. Sorry sagte ich, es ist leider nicht kühler, Du siehst ja ich fahre auch schon mit offenem Hemd und Shorts. Macht nichts, aber ich würde mir gern die Hose ausziehen, du hast doch nichts dagegen fragte sie lächelnd. Im Sommer hab ich so wenig wie möglich an. Nein, natürlich nicht antwortete ich und schon zog sie ihre Hose aus. Ich traute meinen Augen kaum, denn untenrum trug die Lady nichts als blanke Haut, d. H. lediglich ein schmaler Steg von Behaarung verzierte oberhalb der Schamlippen ihren Unterleib. Gefällt dir der Anblick? Fragte sie unschuldig und begann die Hose auf dem Rücksitz zu verstauen. Dabei drehte sie mir den Rücken samt Po zu – nahtlos gebräunt ein sensationeller Anblick.
Ich konnte mich kaum auf die Straße konzentrieren und mein kleiner Freund reckte sich auch schon keck empor. Dies blieb ihr nicht verborgen und sie sagte, da sie mir kein Geld für die Mitfahrt geben könne wäre sie bereit, mich ein kleinwenig zu verwöhnen. Ohne meine Antwort abzuwarten beugte sie sich über mich und begann meinen Ständer zu verwöhnen. Sie umspielte mit ihren Lippen die Eichel und begann einen deep throat der Extraklasse. Von ihrem Kopf sah ich nur die blonden Haare und genoß wieder den Anblick. Wir waren Gott sei Dank allein auf der Landstraße und wenige Kilomter vor Nizza gab es kein halten mehr. Ich spritze voll ab und sie schluckte und genoß mein Sperma in vollen Zügen. Das war echt super sagte sie und schlängelte sich wieder auf ihren Sitz. Wir sind gleich da, bemerkte ich und dann trennen sich leider unsere Wege. Aus ihrem Gepäck holte sie nun ein kurzes Miniröckchen und zog es an. Wann sehe ich dich wieder fragte ich bei der Verabschiedung. Sie kritzelte ihren Namen „Mona S. Aus Nürnberg“ und eine Tel. -Nr. auf einen Zettel. Kannst dich ja mal revanchieren lachte sie zum Abschied und verschwand mit einem gehachten Küßchen.
Ich hätte nie geahnt, daß 20 Jahre vergehen sollten um dieses Angebot einzulösen. Da stand ich nun vor dem Haus in der sie wohnte und klingelte. Wir hatten, nachdem ich ihre neue Adresse herausgefunden hatte, ein Wiedersehen vereinbart. Auf mein Klingeln hörte ich Schritte und die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand eine vielleicht gerade 18jährige, bildhübsche Blondine, eine Kopie von Mona. Komm herein sagte sie, ich bin Susa, meine Ma kommt später, sie hat angerufen, wir sollen uns schon mal unterhalten und den Sommertag genießen. Ich war sprachlos, das junge Ding trug einen Bikini, der diesen Namen nicht verdient hatte, eine Höschen nicht größer als eine Briefmarke und ein Oberteil, dessen Stoff nur mit Mühe eine 80er Brust verdeckten. Gefall ich dir flötete sie, wenn du willst können wir uns draußen sonnen, aber ich sag dir gleich ich mache FKK. Dann zieh ich mich aber auch aus antwortete ich spontan und schälte mich aus Hemd und Hose. Sie stieß einen hörbaren Pfiff aus und wir setzten uns auf die Terrasse. Ma sagt, Du schuldest ihr noch eine Revanche, wie wärs wenn Du mir die Revanche geben würdest? Puh,war das Mädel direkt, der Anblick dieses jungen Sonnenscheins machte mich wirklich an.
Schon streckte sie mir ihr blankes Fötzchen entgegen und ich begann sie zu lecken und zu schlecken, ein erster Höhepunkt war schnell erreicht. Jetzt fick mich richtig sagte sie, ich brauchs heute. Schon führte ich meinen Bolzen in die warme Grotte und vögelte dieses kleine Luder. Ich war bereits kurz vorm Höhepunkt. Auf einmal hörte ich Schritte, Mona? Jawohl, sie stand mitten vor uns und schaute ihre Tochter und dann mich lachend an. So war das aber nicht gemeint mit der Unterhaltung sagte sie zu Susa. Ach Ma, du kennst mich doch, nur in der Sonne liegen reicht mir nicht. Ja, ja, ganz die Mutter, hörte ich Mona sagen und zu mir gewandt: Meine Tochter fickt eben total gern, aber ich kann sie vertehen. Aber jetzt will ich auch meine Revanche, mach mal Platz Susa. Susa rollte sich von der Liege und an ihre Stelle rückte Mona. Schon nahm sie meinen kleinen Freund in ihre Hand und begann ihn wieder zu massieren. Es dauerte nur Sekunden, da hatte er sich aufgerichtet und ich begann dieses mal Mona zu vögeln. Sie und ihr Körper hatten sich nicht verändert. Nicht nur die Tochter, auch die Mutter nahtlos braun.
Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Susa gebannt auf uns schaute und sich ebenfalls ihre Pussy rieb. Nun konnte ich nicht mehr anders, ich spritzte in Monas Fötzchen, alle drei schrien wir unsere Lust heraus. Ermattet ließen wir voneinander ab, der Nachmittag war noch nicht zu Ende..