Zeit für den Nachtisch
Wir sitzen gemeinsam am Tisch, haben gerade lecker zu Abend gegessen. Dazu gab es für jeden ein Glas Sekt, den Rest der angebrochenen Flasche vom Vortag hatten wir aufgeteilt. Gerade will ich aufstehen und abräumen, als du sagst: „Zeit für den Nachtisch.“ Ich hatte für dich gekocht und dabei gar kein Dessert vorbereitet. Deswegen schaue ich dich jetzt fragend an. Du räkelst dich betont lasziv, lehnst dich in deinem Stuhl zurück und nimmst das Tuch ab, was du bisher um deinen Hals geschlungen hattest. Jetzt öffnest du langsam jeden Knopf deiner Bluse bis ich deinen wunderschönen weißen Spitzen-BH sehen kann. Statt abzuräumen schaue ich jetzt höchst interessiert und bereits leicht erregt deinem Treiben zu. Mit einer sachten Bewegung lässt du die Bluse von deinem Körper gleiten. Dann stehst du auf und kommst zu mir herüber. Mit gespreizten Beinen setzt du dich auf meinen Schoß und machst es dir dort bequem. Deine Hände streicheln über meinen Oberkörper, weiter zu meinen Armen und dann zu meinen Händen hinunter. Du hältst sie fest und mit leichten Druck legst du sie auf die Rückseite der Stuhllehne. Ich leiste keinen Widerstand. Mit deinem Tuch bindest du meine Hände sanft, aber doch so fest, dass ich sie nicht mehr bewegen kann, am Stuhl fest. An der größer werdenden Beule in meiner Hose kannst du spüren, wie sehr mich dein Tun erregt.
Mit deinen Fingern öffnest du jetzt langsam jeden Knopf meines Hemdes, bis mein Oberkörper völlig frei liegt. Du kratzt leicht mit deinen Fingernägeln über den Brustkorb, streichelst mir über den Bauch bis zum Bund meiner Hose. Trotz meiner Kitzlichkeit kann ich ein Lachen unterdrücken. Du öffnest die Gürtelschnalle und die Knöpfe meiner Jeans. Ich hebe ein wenig meinen Po an, damit du mir die Hose und den Slip herunterziehen kannst. Du schaust mich an wie ich da sitze, mit den Händen auf dem Rücken und nur noch mit dem geöffnetem Hemd bekleidet. Jetzt spreizt du meine Beine zu den Stuhlbeinen, nimmst meine Knöchel und bindest sie auch sie mit zwei weiteren Tüchern fest. Die musst du vorher unauffällig deponiert haben, sie waren mir gar nicht aufgefallen.
Du trittst ein paar Schritte zurück, betrachtest mich eingehend. Es muss ein schönes Bild für dich sein, wie ich da so vor dir sitze mit gespreizten Beinen. Meine Erregung ist nicht zu übersehen. Fest und dick ragt mein Schwanz empor, die Vorhaut hat sich leicht zurückgezogen, die pralle rote Eichel lugt hervor. Du kommst wieder zu mir, kniest dich zwischen meine Beine und schaust zu mir hoch. Jetzt lächelst du mich an, leckst dir über die Lippen. „Was hast du vor?“, frage ich. Statt zu antwortet, legst du nur deinen Zeigefinger auf meinen Mund. Ich kann sehen, wie du deinen BH öffnest und deine tollen Brüste zum Vorschein kommen. Wie gern würde ich sie jetzt streicheln, sanft drücken und kneten, doch meine Hände sind ja am Stuhl festgebunden. Du beugst dich über mich, umschließt meinen Schwanz mit deinem Busen. Jetzt drückst deine Brüste zusammen und beginnst, meinen Lustpfahl zwischen ihnen zu reiben. Ich kann sehen, wie meine Eichel oben aus deinem Dekolleté herausschaut, wenn du dich nach unten bewegst. Wieder und wieder kommt sie kurz zum Vorschein. Durch die Fesseln an Händen und Füssen bin ich zum passiven Geniessen verurteilt. Du nimmst meinen Schwanz jetzt in die rechte Hand und führst ihn zu deinen Brustwarzen. Ich kann an meinem Schaft spüren wie hart sie sind. Wie kleine Knöpfe stehen sie vom Warzenhof ab. Du verreibst ein wenig Speichel auf deinen Nippeln und lässt nun auch meine Eichel über sie gleiten. Hmmm, was für ein geiles Gefühl!
Du merkst, wie ich unruhiger werde und auf dem Stuhl hin und her rutsche. Doch deine Fesseln lassen mir kaum eine Bewegungsmöglichkeit. Du greifst nach deinem Sektglas auf dem Tisch, trinkst einen langen Schluck und hältst etwas davon im Mund zurück. Mit deinen Lippen näherst du dich meinem harten Freund und führst ihn dir in den Mund ein. Ich spüre die Weichheit deiner Lippen und das Kribbeln des Sektes auf ihm. Du lässt jetzt den Sekt aus deinem Mund langsam über meinen Schwanz fließen. Mit deiner Zunge leckst du dann den Schaft und meine Eier. Sanft berührst du ihn mit deinen Lippen, öffnest deinen Mund und nimmst meinen Schwanz tief in dir auf. „Du machst mich heute noch wahnsinnig!“, presse ich heraus. Mein anschließendes Stöhnen ist nicht zu überhören! Deine Zunge gleitet über meine Eichel und dein Mund wird immer schneller. Du drehst den Kopf leicht nach oben, schaust mir in die Augen: „Komm, gib mir meinen Nachtisch!“ Du willst, dass ich in deinem Mund abspritze! Deine Hände halten meinen Schwanz fest und immer schneller saugst du an ihm. Du kannst spüren wie er noch an Härte zunimmt. Immer weiter saugst du an ihm. Ich fange an zu zucken, du merkst, wie die Lust in mir steigt, was dich dazu reizt noch schneller und fester zu lecken. Ein letztes Aufbäumen, dann kommt es mir. Eins, zwei, drei Schübe meines Spermas schiessen in deinen Mund. Du versuchst, alles zu schlucken, schaffst es aber nicht, ein paar Tropfen rinnen dir aus den Mundwinkeln. Ich sinke nach hinten zurück und stöhne erleichtert.
Du nimmst noch einen Schluck Sekt, spülst damit mein Sperma herunter. „Mhh, war lecker der Nachtisch“, sagst du und beginnst meine Eichel mit deiner Zunge ganz sauber zu lecken. Dieses sanfte Lecken erregt mich wieder. Mein Schwanz füllt sich schon wieder mit und richtet sich auf. Während du noch ein wenig an ihm leckst, bindest du meine Hände und Beine los. Endlich kann ich mich wieder frei bewegen. Ich stehe rasch auf, packe dich an deinen Hüften, hebe dich hoch und setze dich auf den Tisch. Vor dir stehend küsse ich dich heftig. Meine Zunge kämpft mit deiner, unsere Münder saugen sich aneinander fest. Ich knabbere an deinen Ohrläppchen, beginne mit den Händen deine festen Brüste zu massieren. Nun knabbere ich an deinen Brustwarzen. Erregt recken sie sich mir entgegen. Immer heftiger sauge ich an ihnen, ich schaue in dein lustverzerrtes Gesicht.
Du genießt meine Berührungen, lehnst dich nach hinten. „Mach weiter“, forderst du mich auf. Ich ziehe dir den Slip aus, streichle zärtlich über deinen Bauch, deine Oberschenkel und die Schenkelinnenseiten. Du sitzt weiterhin auf dem Tisch, stützt dich mit den Armen nach hinten auf die Tischplatte und spreizt die Beine. Ich lasse mich auf die Knie sinken und lege mir deine Beine auf die Schultern. Mit zwei Fingern ziehe ich deine Schamlippen auseinander, lasse meine Zunge um deine nasse harte Klitoris kreisen, lecke mal schnell und mal langsamer über sie. Meine Finger spielen mit den lockigen Haaren auf deinem Venushügel. Jetzt wandern sie wieder über deine Klitoris, reiben sie von oben nach unten, nur ganz leichte spielerische Berührungen. So streichele ich dich einige Minuten, jede Sekunde wächst das Verlangen in dir, bis du es kaum noch aushalten kannst. „Füll mich endlich aus!“ Mit zwei Finger dringe ich in deine nasse Scheide ein. Sie ist jetzt so heiß und verlangend! Ich stoße die zwei Finger wieder und wieder hinein, nehme noch einen dritten hinzu. Doch dir ist das nicht genug, du willst mehr fühlen. „Schieb mir deinen Schwanz rein! Ich will ihn jetzt in mir spüren!“
Ich richte mich zwischen deinen gespreizten Beinen auf. Mit einer Hand greifst du nach meinem harten Glied und führst es zum Eingang deiner heißen Grotte. Mit einem schnellen und tiefen Stoß dringe ich in dich ein. Du umschließt mich jetzt mit deinen Beinen, drückst mich ganz eng an dich. Ich bin tief in dir. Immer schneller bewegt sich mein Schwanz in dir. Wir haben einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Du begleitest jeden meiner Stöße mit einem Stöhnen, deine und meine Erregung sind schon weit fortgeschritten. Wellen der Lust durchströmen unsere Körper, sind kurz davor, sich in einem gewaltigen Orgasmus zu entladen. Noch einige Male kann ich zustoßen, dann explodiere ich. Aber auch du bist am Höhepunkt angelangt, umklammerst mich lustvoll schreiend. „Aaaahhh!“ Eng umschlungen genießen wir die letzten Wellen unserer Orgasmen.